Dienstag, 26. August 2014

Das neue Vaterunser...

Schönheitschirurg auf Erden
Gepriesen sei dein Name
Dein Messer komme
Deine Kunst geschehe
nur privat für teure Kohle
Unser täglich Botox gib uns heute
Und straffe unsere faltige Haut
auch wenn wir and'ren Faltigen vergeben
Und führe uns nicht in das Alter
sondern erlöse uns von demselben
Denn Dein ist die Macht
über die Zeit und die Hässlichkeit
in Ewigkeit, ihr Armen!


Sehet auch D A S

Montag, 25. August 2014

SMS, Schwiegermutter-Sprechblasen...

Ja, sie ist im Pflegeheim, und nein, ich kann und will sie nicht zu Hause pflegen, sie ist eine hinterhältige und übellaunige Frau, die mir mein Restleben verderben würde. Beispiel gefällig? Gerne:



Weitere Information HIER:

Donnerstag, 21. August 2014

Fottos von Arbeit, Indianern, Unglück und Glück

Neue Kamera! Älteres Modell zwar, aber gut und vor allem preisgünstig. Für sagenhafte 109 Euro macht die alles (fast alles), was ich will - und hält fest, was im Moment mein Leben mikro-makromäßig ausmacht. Nicht viel, wie ich zugeben muss, aber es hat alles ein bisschen mit Garten zu tun:


Ich liebe diese Handschuhe!



In der Gegend gefunden und mitgenommen.
Hmmm, Indianer darf man ja nicht mehr sagen...



In Wirklichkeit ist der drei Zentimeter hoch. Ein Glücksbringer
soll er sein, aber er selber... hat überhaupt kein Glück.



In Wirklichkeit liegt der auf'm Bett, aber der Garten ist ja nicht weit... ;-)

Freitag, 15. August 2014

Abdecker am Werk...

Wer mal so richtig kotzen will, sollte am Donnerstag Abend TRL gucken. Das ist wie ein Unfall, man traut seinen Sinnen nicht, kann aber nicht wegschauen.

Hammer! Erst wird eine Bude gezeigt, die abartig verkommen ist, datt Ding wird nun auf - watt weiß ich - Kosten von blahblah renoviert oder gar abgerissen und neu aufgebaut.
In diesem Fall handelt es sich um den Besitz des arbeitslosen alkoholsüchtigen Familienvaters A., der dieses Unwesen von einem Anwesen bewohnt mit seiner Frau, seiner Tochter und seinem Sohn, ferner mit einem Pferd und dem mit dem Pferd befreundeten Ziegenbock. Nettes Kerlchen, der Ziegenbock. Pferd und Bock werden vom Renovierungsteam während der Neubauphase auf einem Bauernhof untergebracht. Dort verstirbt nach kurzer Zeit das Pferd, fünfzehnjährig. Die ersten Tränen fließen von Seiten der Tochter. Vom Ziegenbock ist keine Rede mehr. Ich bin verunsichert.
Egal, das verkommene Unwesen wird wieder in Schwung gebracht, circa dreißig fleißige Handwerker tun dort ihr Handwerk, während die Ehefrau ihre arthrosischen Hände operieren lässt, die natürlich nur wegen der Feuchtigkeit im Unwesen so arthrosisch sind. Vom Ziegenbock immer noch keine Rede. Ich mache mir Sorgen: Der arme kleine Bock, sein großer Freund Pferd ist unerwartet verstorben, das kleine Ziegenböcklein nun alleine...
Der Bau wird vollendet, er ist prächtig geraten, mit Fußbodenheizung, einem Kamin, alles super isoliert... Tränen fließen, Umarmungen...
Und zuguterletzt kommt noch die Überraschung: Ein neues Pferd für die leidgeprüfte Tochter! Tränen fließen! Umarmungen...
Ich bleibe ungerührt, habe mich immer gewundert, wie man mit angeblich 800 Euro Hartz IV ein Pferd unterhalten kann. Kein Wunder, dass es so schnell abgekratzt ist.
Jetzt passt mal auf, ihr Arschlöcher von LRT! Ihr könnt von mir aus Prachtbauten verschenken an irgendwelche Gurken, ich gönne es ihnen von Herzen! Aber Ihr müsst euch auch an die Fakten halten. Ziegenbock!!! Wo ist der Ziegenbock abgeblieben!!! Habense den auch an den Abdecker übergeben? So ein fünfzehnjähriges Pferd stirbt nicht von einer Woche zur anderen. Oder ist alles nur erlogen und erstunken?
Ich hoffe es fast.

Donnerstag, 14. August 2014

Endlich gewagt,

... mir eine Waage* zuzulegen. Ich hab's satt, mich in die Apotheke zu schleichen, um mich dort heimlich zu wiegen - ohne was zu kaufen.
Ich bin mein Leben lang ohne Waage ausgekommen, war immer dünn, habe früher fette Mayonnaise gegessen, um dicker zu werden. Wurde ich aber nicht.
Doch in letzter Zeit wurde ich es dann doch, langsam zwar, aber unaufhaltsam.
Könnte mit der Schilddrüse zu tun haben, oder mit der fehlenden Schilddrüse. Die Einstellung mit dem Kunsthormon klappt nicht, Endokrinologen gibt es in Essen nur GANZ wenige, und die haben 1.) grottenolmschlechte Bewertungen und 2.) eine Wartezeit von bis zu sechs Monaten.
Also bleib ich erstmal beim Hausarzt. Der bescheinigte mir vor einem Monat viel zuwenig "Werte", dafür aber GANZ viel Cholesterin. Okay, gegen das GANZ viel Cholesterin gab er mir Tabletten. Die aber auch nicht GANZ ohne sind, wie ich internett erfuhr: Demenz und... was war das noch, muss ich nachlesen, okay Muskelschwäche. Von so Kleinigkeiten wie akutem Nierenversagen und Leber-Problemen will ich gar nicht erst schreiben. Ich kompensierte die Nebenwirkungen mit Q-sowieso, weil: Das braucht man unbedingt, wenn man Cholesterinblocker nimmt - außerdem machen die munter. Hmmm, von der Munterkeit hab ich nicht viel gespürt...
Was ich will, ist mehr künstliches Schilddrüsenhormon. "Sire, geben Sie mehr Thyroxin!" Aber damit tun die Ärzte sich schwer, 's birgt natürlich auch Risiken, aber den einen Teufel mit dem noch schlimmeren Teufel auszutreiben ist Schwachsinn!
Jetzt weiß ich gar nicht mehr, was das mit der Waage* zu tun hat. ;-)

*Sie wiegt bis 180 kg...

Und immer wieder eine Fundgrube für ÄNGSTE, (kleiner Ausschnitt):
Obesophobie - Angst vor Gewichtszunahme
Opiophobie - Angst vor der Verschreibung von Mitteln durch den Arzt

Mittwoch, 23. Juli 2014

Es muss die Hitze sein...

Hab ich doch eben einen Frosch gerettet.
Okay, es war nur ein Fröschlein, viiel zu klein, um es zu küssen. Wohl meine beste Tat des Jahres. Das Fröschlein schwamm in einem offenen Wasserbehälter herum, und zuerst dachte ich: "Au Kacke, nicht schon wieder ein aufgeblähter Mausleichnam, den die Katzen da deponiert haben..." Aber dann entpuppte es sich als wunderbares nato-olivfarbenes unauffälliges Lurchlein, das hilflos in dem Wasserfass herumschwamm und den Rand nicht erreichen konnte, wohl hoffend auf eine Lurchgangsstraße...
Ich reichte ihm ein Weinblatt, es kletterte daran empor und sprang in die Büsche.
Sind Frösche jetzt auch Molche? Ich - hoffend auf nichtwissentschaftliche Unerkenntnisse! ;-)

Dienstag, 15. Juli 2014

Volkssport...

Der Herr Nömix hat mir verraten, wie man einen alten Betrag wieder nach "vorne" holen kann, ohne dass die Kommentare verloren gehen. Ich versuch's mal... Ist schon ein bisschen älter, aber immer noch aktuell.

Heute
... erhielt ich einen Brief, und oh Wunder, es war der Oberbürgermeister von Essen daselbst, der mich ganz lieb drum bat, CO2 einzusparen, weil die Stadt Essen es sich zur Verpflichtung gesetzt hätte, den Ausstoß von CO2 um blablabla Prozent pro Jahrzehnt zu senken. Das gab mir echt zu denken - denn senken und denken gehört irgendwie zusammen.
Okay, ich fahre kein Auto, andererseits fahre ich Fahrrad, und dabei produziert man ja ganz schön viel CO2.
Andererseits hab' ich zehn Jahre Zeit, und vielleicht werde ich dann ein Zeichen setzen und einfach aufhören zu atmen...

... fielen mir zwei sehr junge Frauen im Supermarkt auf, die kichernd nach Großpackungen mit kleinen Softschnäpsen suchten.
"Wieviel kosten die wohl?", fragte die kleinere und hielt eine Schachtel mit 'großen Mutigen' hoch.
"Neunzehnneunundneunzig", sagte eine Stimme, deren junger und einwandfrei männlicher Besitzer vor mir an der Kasse stand.
"Ach ja?" Die kleinere kicherte. "Was meinst du, wieviel Fläschchen da wohl drin sind?", fragte sie ihre Freundin nach einer Weile. War wohl zu dämlich, fünf mal vier auszurechnen.
"ZWANZIG!" Wieder ertönte die Stimme aus dem jungen männlichen Korpus. "Aber im Internet kriegt ihr sie für VIERZEHN Euro..."
"Du hast ja echt Ahnung!" Diesmal wurde er nicht ignoriert, aber darüber grinste er nur kurz und guckte weg von den beiden hübschen Mädels.
Aber jetzt war MEIN Interesse geweckt, ich schaute mir die Sachen an, die er auf das Einkaufsband gestellt hatte.
Es handelte sich tatsächlich um DREI Flaschen Wodka - und sonst nix...

Samstag, 12. Juli 2014

Greise, Gegend und Frisöre

In unserer Gegend ist nicht mehr viel los, gleichzeitig ist es aber voller geworden.
Tag für Tag ziehen Wandergruppen vorbei, auch Einzelwalker und viele Radlfahrer sind unterwegs. Alle wollen auf die Fahrrad-Wanderwegtrasse, die über die alte Bahnstrecke gebaut wurde. Der neue Verkehr gefällt mir nicht, denn immer wenn ich im Vorgarten (Vorgärten sind Mist) werkele, trabt irgendeiner an mir vorbei und glotzt neugierig, was ich blödes Fossil denn da so treibe. Das nervt.
Aber eben war es nett: Ich beschnitt gerade mit dem Heckentrimmer (Mann kauft mir immer großartige Geräte, mit denen ich die Arbeit machen kann, die er nicht machen will), einen Buxbaum - da sagte eine greisenhafte Stimme zu mir: "SCHNEIDEN SIE AUCH HAARE?"
In Abwehrstellung richtete ich mich auf, aber es war wirklich nur ein Greis, der da stand.
"Hmmm...", ich überlegte. "Klar, warum nicht!", und deutete vielsagend auf den Heckentrimmer.
Es stellte sich heraus, dass der gute Greis keinen Männerfrisör mehr in der Gegend fand, die waren - wie die anderen Geschäfte hier - ausgestorben. Welch ein Jammer!
Mir fiel ein Gerät ein, das ich immer bestellen wollte, aber es hatte nie geklappt - es handelte sich um den Flobi, eine Art Haircutter, für den man nur einen Staubsauger brauchte. Super Teil! Damit konnte man die ganze Familie trimmen, Jung, Alt und den Hund.
- Oder Greise, die keinen Frisör mehr finden...
Natürlich gibt es den Flobi heute nicht mehr. Oder doch? Mussen gucken... Ha, es gibt ihn noch, er heißt zwar nicht Flobi, und er kostet 114 Euronen, stolzer Preis! Aber ich könnte Mann und mir damit die Haare schneiden, und wenn ich sämtliche hier vorbeiflobierende Greise dazunehme, dann hat sich datt Ding nach zwei Monaten rentiert. ;-)

Montag, 7. Juli 2014

Zähne blecken...


Nee, datt geht nich mehr! Sie gehen den Bach runter! Das Blöde ist: Ich traue meinem Zahnarzt nicht, er ist der Sohn vom Alten, welcher mich jahrelang in Ruhe gelassen hat. Aber der Junge ist aggressiv, allein schon wie er die Praxisangestellten behandelt, missfällt mir. Also werde ich mir wohl eine(n) Neue(n) suchen müssen.
Ist nicht einfach, es soll in der Nähe sein, falls ich mich mal waidwund nach Hause schleppen muss, er(sie) soll nett sein und rücksichtsvoll.
Jetzt habe ich um die Ecke was gefunden, doch was zum Teufel ist Ästhetische Zahnheilkunde? Es hört sich schon mal teuer an...

Samstag, 5. Juli 2014

RAUPEN RETTEN LEBEN

Tatsächlich, es ist so! Vor ein paar Wochen berichtete ich über diesen versponnenen Baum, Raupen hatten all seine Blätter verspeist:


Danach kam DER Sturm, er fegte über Düsseldorf hinweg (über Essen übrigens auch, aber das ist wohl weitgehend unbekannt geblieben, alle - sogar meine eigene Tante aus Mannheim - hatten nur von Düsseldorf gehört. Was soll ich daraus schließen? Dass es Essen gar nicht gibt? Essen ist eine Unstadt, Essen ist fertig?).
Wo war ich? Ach ja, der Sturm fegte über Düsseldorf hinweg - und traf irgendwann auch auf diesen Baum.
Aber... da er so versponnen war und keine Blätter gebildet hatte, blies der Sturm durch ihn hindurch. Einfach so. Der Nachbarbaum allerdings wurde dem Erdboden auf grausamste Weise entrissen. Er starb.
Der versponnene Nachbar aber lebt und hat mittlerweile neue Blätter entwickelt!
Ein schmetterndes Danke an die Raupe der, wie hieß sie noch, Traubenkerngespinstmotte. Du tust Gutes! ;-)

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Andere:





Dort gibt es (natürliche kostenlose) Bücher von mir:




Mal was anderes...

Neue Ausschnitte aus LOVE GAMES (wird bearbeitet) Robert und ich ...
Wir hatten wundervolle Wochen im Januar. "Sniff 'n' The Tears" hörten wir, während wir uns liebten. Und er war ein guter Liebhaber.
"Men at work" waren fantastisch! Und "The Smiths", die waren ganz besonders gut.
Wir hatten auch gemeinsame Interessen, zum Beispiel Science-Fiction. Robert meinte, ich wäre die einzige Frau - unter seinen Exlieben - die Science-Fiction liest. Vermutlich kennt er nicht viele Frauen, aber wir haben gerne Bücher mit Kurzgeschichten ausgetauscht. Er kam mit Heinlein an - und ich mit Dick. Eigentlich mag ich beide, wobei Heinlein natürlich ultrakonservativ ist - und Dick mir manchmal zu mystisch daherkommt.
Ich war zufrieden.
Aber so richtig verliebt bin ich nicht in Robert. Da fehlt was, ich weiß nicht, was es ist. Aber da fehlt einiges, und auf Dauer wird das mit uns nicht klappen.
Trotzdem bleibe ich bei ihm. Ich brauche das, um die Trennung von Parker zu überstehen. Robert hat viele Macken. Ich weiß natürlich, dass ich noch viel mehr Macken habe als er. Deswegen bleibe ich auch bei ihm. Wegen meiner Macken oder wegen der Trennung von Parker? Es ist nur die Trennung, der ich hintertrauere - und nicht Parker, um Himmels Willen! Es geht nur um mein altes bequemes Leben: Nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen ...
Ein paar Wochen später im grimmig kalten Februar wird es allmählich stressig mit Robert. Irgendwie scheint er zu spüren, dass ich nicht mehr in ihn verliebt bin. War ich jemals in ihn verliebt? Ich weiß es nicht. Und obwohl die Nächte mit ihm recht geil sind – er ist super gut im Bett und das weiß er auch – sind die Tage öde, ich langweile mich, es liegt nicht an ihm, er ist intelligent und lieb, er lädt mich öfter zum Essen ein, griechisch meistens, und das finde ich schwer erotisch, es gibt mir ein irres Gefühl, von einem Mann mit dem ich schlafe, zum Essen eingeladen zu werden. Das habe ich in den letzten Jahren so nicht erfahren. Nach dem Essen bin ich allerdings so satt, dass ich fast nie Lust habe, mit ihm zu schlafen. Ich dulde es nur. Und da stimmt was nicht. Auch unsere gemeinsame Liebe zur Science-Fiction kann das nicht reparieren. Schade ...
Was kann man auch groß von einer arrangierten Beziehung erwarten?


Alle meine blöden Romane sind übrigens H I E R

Holidays in Kampodia

ALLES FERTIG!
KAPITEL X - Ausschnitt:
Glaubsalz Version 17* abgekürzt auch GS17 genannt, ist eine neue revolutionäre Substanz, die es ermöglicht, Menschen auch gegen ihre ursprüngliche Meinung dauerhaft von einem anderen Glauben zu überzeugen.
Im Augenblick besitzt das GS17 noch eine Halbwertszeit von vier Jahren. Das bedeutet, dass sich nach vier Jahren die Hälfte des GS17 zersetzt hat und die verbliebene Hälfte nur noch eingeschränkt auf den Probanden einwirkt. Man arbeitet aber an einer gesteuerten Halbwertszeit des GS17.
Gedanken darüber, wie man eine breitere Öffentlichkeit mit dem GS17 erreichen kann, werden zur Zeit erörtert und diskutiert von einem wissenschaftlichen Expertenteam. Man denkt zum Beispiel an die Verbreitung des GS17 im Trinkwasser, um danach durch gezielte unterschwellige Werbung im TV die bestmöglichste und effektivste Wirkung zu erreichen.
Anwendungsbereiche: Im politischen, geschäftlichen, sowie auch im privaten Bereich.
Nebenwirkungen: Keine
Nachteile: Gewisse Kältegrade können die komplizierte molekulare Struktur des GS17 zerstören. Diese Gefahr kann aber vernachlässigt werden, weil die Überlebenschancen gering sind (eintretender Tod oder Fehlfunktion = 80%).
Fazit: GS17 wird kontinuierlich weiterentwickelt, zumal ein großer Bedarf danach besteht (Beispiel: Präsidentschafts- oder sonstige politische Wahlen)
Ein weiterer Bedarf besteht auch bei den großen Kirchen in diesen Zeiten der schwindenden Gläubigen. Der Vatikan hat schon großes Interesse signalisiert.
Unsere Geschäftspolitik ist erfolgreich, und unsere Devise hat sich bestätigt: Nur wer‘s glaubt, ist selig...
*Es besteht keine Ähnlichkeit mit dem harmlosen Abführmittel Glaubersalz.
(Auszug aus einem hochgeheimen Bulletin der FIRMA)

Fortsetzung folgt, aber nicht mehr in diesem Theater, sondern dort:
Was geschah und geschehen wird und fertig ist...

Recent Visitors... ist leider übern Jordan gegangen. Schade drum, es war schön zu sehen, wie die Welt bei mir vorbei schaute...

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