Freitag, 6. Mai 2011

zum erstenmal in der Gruga,

dort wo die Rehe (Hirsche,Damwild???) sehr müde sind...

die Frösche noch dünn...

und die Katzen merkwürdig gefellt...

War ganz nett, hab's Fahrradl in Schwung gekriegt, die Strecke ohne große Probleme geschafft - und mir eine Jahreskarte gekauft. Das heißt: Ich kann auch tagsüber rein und muss nicht erst bis 19:00 Uhr warten.

Donnerstag, 14. April 2011

da isse nun:


Die gläserne Badewanne - oder auch Schneewittchensarg genannt

Ansonsten hab' ich nicht viel Lust zu bloggen, überhaupt macht Internet keinen Spaß. Bin lieber im Garten - oder hätschele meine Erkältung... Komische Sache. Gestern Abend so einen kratzigen Rotz auf den Stimmbändern, heute Morgen total im Eimer. Und jetzt geht es schon wieder. Wirklich seltsam.
nochmal von näher:

So im nachhinein kommt mir die ganze Schufterei wie die Quadratur des Kreises vor. ;-)

Freitag, 4. März 2011

Ist Eigentuuum nicht schön?

My house
ist a very small house...
aber leider mit drei Etagen - ach ja, und mit Keller.

Gestern druckte ich für den Klempner meines Vertrauens eine Liste mit zu erledigenden Sachen aus:


Keller: Heizungswartung (der grauenvolle Schornsteinfeger wird bald vor der Tür stehen) - Füll-Entleerungshahn einbauen (bisher gibt es nur ein modifiziertes Stück Gartenschlauch).

Dachgeschoss: Durchlauferhitzer enfernen (läuft Wasser raus) - Waschbecken entfernen (wackelt und ist schief) - Klo entfernen (wackelt und ist ekelig) Spülkasten auch entfernen (ist undicht und eklig...) Wasserleitung entfernen (friert bei Frost ein. Warum? Antwort würde den Rahmen des Blogs sprengen).

1.Stock: Erhöhtes Klo einbauen (man muss schon mal ans Alter denken) - Heizkörper aus Wintergarten entfernen (der heizt sich nur selber, um nicht einzufrieren) - Anschluss für Spülmaschine.

Erdgeschoss: Waschbecken erneuern (wieso mache ich alle Waschbecken kaputt?) - Erhöhtes Klo einbauen (siehe 1.Stock...)

Das wird echt ein Gemetzel!

Sonntag, 27. Februar 2011

my house...

Wieso? Wieso schwebte mir immer ein Song im Kopf herum, der so oder ähnlich ging:
My house, in the middle of the street...

und dann irgendwie weiterging mit:
With two cats in the arm...

Ich nehme an, das war ein riesiges Hirngespinst, zusammengefügt aus verschiedenen Songs, wobei ich immer Neill Young in Verdacht hatte. Aber bei dem war nix zu finden. Gut, ich muss es akzeptieren, ich habe mich vertan, verfranst, verirrt.
Aber Madness, die ich irgendwann in Köln sah - ich glaub', sie waren die Vorgruppe von den Pretenders - die sind auch nich schlecht:



PS: Für die Richtigkeit der hier behaupteten Sachen kann ich keine Verantwortung übernehmen. *g*
Ferner ein schmetterndes Dankeschön an die GEMA! Bis jetzt konnte ich ja UNHEIMLICH gute Geschäfte mit den Videos auf U-TUBE machen (Achtung Ironie, natürlich verkaufe ich keine Musik!), doch jetzt werden gute Sachen im Dunkeln verschimmeln, ohne dass sie einer jemals kauft... *LACH*

Mittwoch, 16. Februar 2011

LIMERICKS?

Ich mag sie! Aber kann ich auch welche schreiben?

Es lebte ein Mann in Kentucky
der fühlte sich unheimlich lucky
er liebte den Western
und auch seine Schwestern
doch mehr noch ein Schaf namens Hucky

die englische Übersetzung von google war unter aller sau, deswegen meine eigene:

There was a man in Kentucky
who felt incredibly lucky
he loved to blow blisters
and also his sisters
but mostly a sheep named Hucky

nein, das war's auch nicht, denn wvs, der sich viel besser mit dem englischen auskennt, hat mir hierzu geraten:

There was a man in Kentucky
who felt incredibly lucky
he loved the old west
and his sisters - at best
but mostly a sheep named Hucky

YES!

Donnerstag, 10. Februar 2011

Es liegt was in der Luft:


Könnte was mit Frühling zu tun haben...


Auch das sieht nicht sehr winterlich aus...


Und das liegt nicht in der Luft, sondern im Bett oder sonstwo. Tigger hat den ganzen Winter bei uns verbracht. Und ich hab's auch überlebt. Ich meine natürlich den Winter. ;-)

Montag, 17. Januar 2011

O E L . M I C H . E I N !

„Los, mach’ schon, ich bin ja schon ganz torra!“

„Hmm, ich weiß nicht, ich habe keine Lust dazu....“

„Interessiert mich nicht! Mein Luxuskropp muss gesalbt werden, am Anfang alle drei Timmar. Also mach’ mal!“

„Hmm, irgendwie sehe ich das nicht ein! Ich kann dich doch nicht alle drei Stunden einölen, und das drei Wochen lang. Wie denn? Dazu müsste ich ja meinen halben Jahresurlaub nehmen. Und danach geht’s ja noch weiter...“

„Na und wenn schon, ich lechze nach der Ölinge. Ohne die bin ich nicht zu gebrauchen!“

„Mist, so hatte ich mir das nicht vorgestellt! Sag’ mal, du blöde Luxusholzplatte aus einem skandinavischen Möbelhus, bist du eigentlich bescheuert?“

„Naturlig nicht! Ich will nur meine stundliche Ölinge!“

„Okay, ich kann’s ja mal versuchen. Ich hoffe nur für dich, dass deine empfindliche edelholzverleimte Oberfläche dann ein paar Fettspritzer vom Braten verpacken kann...“

„Braten? Was meinst du damit?“

„Na ja, Koteletts braten und so. Essen kochen, dafür habe ich ja schließlich dich und dein System gekauft!“

„Essinge kokar??? Nein, nein, nein! Teufelskram! Vådlig für mich! Sehr sehr vådlig!“

„Aber irgendwann musst du doch zu deiner wahren Bestimmung finden...“

„Jag är skön, das ist meine Bestimminge!!!“

Schön, na gut, Frau Iggy gibt auf und entschließt sich, diese wundervolle, aber leider sehr sehr anspruchsvolle hölzerne Arbeitsplatte irgendwann zu fliesen...

Montag, 27. Dezember 2010

GESCHÄFTE

im Tiefschnee? Das wird kritisch. Wir gehen jetzt lieber aufs ungeliebte Katzenklo, statt bis über den Bauch durch das eklige weiße Zeug zu waten. Doch manchmal müssen wir es einfach tun...

Dicky (mit 10-fachem Zoom fotografiert) in der hintersten Ecke des Gartens, da liegt nämlich unter einem Lebensbaum relativ wenig Schnee:

Und Tigger, aber er sieht noch sehr skeptisch aus, ob er den Gang wagen soll, er hat ja soooo kurze Beine:
Zum Glück taut es. ;)

Sonntag, 19. Dezember 2010

Schwere Kaliber...

Im Moment taumele ich hin und her zwischen Renovieren und Schneeschippen, weiß jetzt nicht genau, woher die Kreuzschmerzen kommen. Vom Schleppen des Sofas, vom Einkleistern der Wände (Supersache das mit den Vliestapeten, leider ist mir der Kleister zu dünn geraten, und die Hälfte davon kleckerte auf den Boden), oder eben vom Schneeschaufeln. Mist, die Schneeberge werden immer höher und der Gehweg immmer enger.
Die Munition im Keller ist auch abgebaut und der Polizei ausgeliefert worden. Schwesterchen ist sogar nach ihrem Tode noch für eine Überraschung gut. Als ich ihren Keller ausräumte, fand ich eine Art Silvesterfeuerknallwerk:
Irgendwie gefallen mir diese Kaliber, schön rundlich wie Jules Vernes Raketen, aus Messing teilweise, echt gute Qualität...

Okay, ohne Puste, Ballermann, Schießeisen oder Knarre kann man nicht viel damit anfangen. Zur Not könnte man damit werfen, schwer genug sind sie ja. Und seltsam, bei Google ist das Wort Puste für Schusswaffe, sowie das Wort Zachel für Messer unbekannt. Ist wahrscheinlich Ruhrpöttsch.
Wie auch immer, wenn ich mich nicht mehr melde, wünsche ich jetzt schon allen einen guten Rutsch und einen guten Schuss ins neue Jahr. *gg*

Montag, 6. Dezember 2010

Nix mehr da...

Nachdem ich heute vergeblich unterwegs war, um eine Schneeschippe, Schneeschnarre, sorry... Schneescharre zu erstehen (alle Schneeschippen, Schneeschnarren, Schneeknarren, Schneescharren waren ausverkauft oder nicht auf Lager) kam mir plötzlich eine Idee. Warum nicht einfach einen Schneebesen nehmen?
Besen


Mittlerweile greift man ja zu jedem Hilfsmittel...

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Andere:





Dort gibt es (natürliche kostenlose) Bücher von mir:




Mal was anderes...

Neue Ausschnitte aus LOVE GAMES (wird bearbeitet) Robert und ich ...
Wir hatten wundervolle Wochen im Januar. "Sniff 'n' The Tears" hörten wir, während wir uns liebten. Und er war ein guter Liebhaber.
"Men at work" waren fantastisch! Und "The Smiths", die waren ganz besonders gut.
Wir hatten auch gemeinsame Interessen, zum Beispiel Science-Fiction. Robert meinte, ich wäre die einzige Frau - unter seinen Exlieben - die Science-Fiction liest. Vermutlich kennt er nicht viele Frauen, aber wir haben gerne Bücher mit Kurzgeschichten ausgetauscht. Er kam mit Heinlein an - und ich mit Dick. Eigentlich mag ich beide, wobei Heinlein natürlich ultrakonservativ ist - und Dick mir manchmal zu mystisch daherkommt.
Ich war zufrieden.
Aber so richtig verliebt bin ich nicht in Robert. Da fehlt was, ich weiß nicht, was es ist. Aber da fehlt einiges, und auf Dauer wird das mit uns nicht klappen.
Trotzdem bleibe ich bei ihm. Ich brauche das, um die Trennung von Parker zu überstehen. Robert hat viele Macken. Ich weiß natürlich, dass ich noch viel mehr Macken habe als er. Deswegen bleibe ich auch bei ihm. Wegen meiner Macken oder wegen der Trennung von Parker? Es ist nur die Trennung, der ich hintertrauere - und nicht Parker, um Himmels Willen! Es geht nur um mein altes bequemes Leben: Nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen ...
Ein paar Wochen später im grimmig kalten Februar wird es allmählich stressig mit Robert. Irgendwie scheint er zu spüren, dass ich nicht mehr in ihn verliebt bin. War ich jemals in ihn verliebt? Ich weiß es nicht. Und obwohl die Nächte mit ihm recht geil sind – er ist super gut im Bett und das weiß er auch – sind die Tage öde, ich langweile mich, es liegt nicht an ihm, er ist intelligent und lieb, er lädt mich öfter zum Essen ein, griechisch meistens, und das finde ich schwer erotisch, es gibt mir ein irres Gefühl, von einem Mann mit dem ich schlafe, zum Essen eingeladen zu werden. Das habe ich in den letzten Jahren so nicht erfahren. Nach dem Essen bin ich allerdings so satt, dass ich fast nie Lust habe, mit ihm zu schlafen. Ich dulde es nur. Und da stimmt was nicht. Auch unsere gemeinsame Liebe zur Science-Fiction kann das nicht reparieren. Schade ...
Was kann man auch groß von einer arrangierten Beziehung erwarten?


Alle meine blöden Romane sind übrigens H I E R

Holidays in Kampodia

ALLES FERTIG!
KAPITEL X - Ausschnitt:
Glaubsalz Version 17* abgekürzt auch GS17 genannt, ist eine neue revolutionäre Substanz, die es ermöglicht, Menschen auch gegen ihre ursprüngliche Meinung dauerhaft von einem anderen Glauben zu überzeugen.
Im Augenblick besitzt das GS17 noch eine Halbwertszeit von vier Jahren. Das bedeutet, dass sich nach vier Jahren die Hälfte des GS17 zersetzt hat und die verbliebene Hälfte nur noch eingeschränkt auf den Probanden einwirkt. Man arbeitet aber an einer gesteuerten Halbwertszeit des GS17.
Gedanken darüber, wie man eine breitere Öffentlichkeit mit dem GS17 erreichen kann, werden zur Zeit erörtert und diskutiert von einem wissenschaftlichen Expertenteam. Man denkt zum Beispiel an die Verbreitung des GS17 im Trinkwasser, um danach durch gezielte unterschwellige Werbung im TV die bestmöglichste und effektivste Wirkung zu erreichen.
Anwendungsbereiche: Im politischen, geschäftlichen, sowie auch im privaten Bereich.
Nebenwirkungen: Keine
Nachteile: Gewisse Kältegrade können die komplizierte molekulare Struktur des GS17 zerstören. Diese Gefahr kann aber vernachlässigt werden, weil die Überlebenschancen gering sind (eintretender Tod oder Fehlfunktion = 80%).
Fazit: GS17 wird kontinuierlich weiterentwickelt, zumal ein großer Bedarf danach besteht (Beispiel: Präsidentschafts- oder sonstige politische Wahlen)
Ein weiterer Bedarf besteht auch bei den großen Kirchen in diesen Zeiten der schwindenden Gläubigen. Der Vatikan hat schon großes Interesse signalisiert.
Unsere Geschäftspolitik ist erfolgreich, und unsere Devise hat sich bestätigt: Nur wer‘s glaubt, ist selig...
*Es besteht keine Ähnlichkeit mit dem harmlosen Abführmittel Glaubersalz.
(Auszug aus einem hochgeheimen Bulletin der FIRMA)

Fortsetzung folgt, aber nicht mehr in diesem Theater, sondern dort:
Was geschah und geschehen wird und fertig ist...

Recent Visitors... ist leider übern Jordan gegangen. Schade drum, es war schön zu sehen, wie die Welt bei mir vorbei schaute...

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