Dienstag, 23. November 2010

If it's not Love...

"Bitte schließen Sie Ihren Rucksack im Schließfach ein!"

"Häää?" Ich war total verblüfft. Grummelnd kramte ich mein Geld aus dem Rucksack und auch die große blaue IKEA-Plastiktüte, die ich bei solchen Einkäufen immer bei mir hatte.
War ziemlich umständlich, nach dem Bezahlen alle LACK-Tische und den restlichen Krempel untern Arm zu nehmen und sich mühsam in Richtung Schließfach aufzurumpeln. Außerdem standen überall grimmig aussehende Sicherheitsbeamte herum, die mich misstrauisch musterten.
Erst später kam's mir: Die hatten Angst vor einer Rucksackbombe! Komisch, früher schaffte so eine Bedrohung eine gewisse Solidarität zwischen den Bürgern, zum Beispiel die Energiekrise (lach!) Anfang der 70er Jahre, als der Sprit 1,50 DM kostete und ich nur 800 DM verdiente. Wie groß war da der Jammer: Kein Auto fuhr...
Und jetzt: NIX! NOTHING! NIENTE!
Wo war ich? Ach ja, Bombe. Automatisch musste ich an 'the Smiths' denken, ist auch schon länger her. Anfang der 80er, als Elektronik angesagt war, da spielten die Smiths nur auf E-Gitarrenklängen basierende Musik, und ihr Sänger Morrissey hatte so eine geile Art zu singen, so schräg die Texte in der Musik unterzubringen...



If it's not Love
then it's the bomb
the bomb the bomb the bomb
the bomb the bomb the bomb
that will bring us together...

HAHA!

Übrigens: Ein großes Danke schön an die GEMA! Ihr wollt keine Geschäfte machen, gelle?

Freitag, 19. November 2010

In the street where you live...

Kaum ist Google Street View online, schon ist eine von unseren Schwarzweißen zu sehen.

Ist das Siouxsie oder Dicky? Ich glaube, es ist Dicky.

Mittwoch, 17. November 2010

....... fürs Leben?

Erhielt ich tatsächlich heute von einer Versicherung einen Brief, in dem stand (sinngemäß):

Ihr bisheriger Arbeitgeber hatte - zur Verbessererung ihrer Altersvorsorge - eine Versicherung für Sie abgeschlossen.
Wie ihr Arbeitgeber uns mitteilte, sind Sie ja nun blöderweise aus dem Arbeitsleben ausgeschieden, also machen wir Ihnen ein großzügiges Angebot:
Zur Verbesserung ihrer (und unserer) Altersvorsorge können Sie die Versicherung privat weiterführen, es kostet Sie nur 1368,15 Euro im Jahr. Damit können Sie die erreichte Zusatzrente von 10 Euro im Monat, welche mit 65 oder 67 oder 70 Jahren fällig wird) noch weiter aufstocken.

NEE, WATT HAB' ICH GELACHT !!!

Donnerstag, 4. November 2010

La vie en rose...

Der Sommer ist vorbei, das Fahrradfahren ist auch vorbei, aber das liegt eher an meinem kaputten Scheinwerfer - wie auch immer, gestern hörte ich es wieder. Es ertönte aus dem Kiosk im Park. Dieser Kiosk ist ein magischer Kiosk, denn letztes jahr erinnerte er mich an John Peel's music. Und dieses Jahr an 'La vie en rose'...
Nicht das Original von der Piaf, sondern eine beschwingtere instrumentale Version war es, unter deren Klängen der zurückgebliebene menschliche Müll ermahnt wurde, doch endlich das Kalei zu verlassen. Am Wochenende geschah dies meistens um drei Uhr morgens - und natürlich immer, wenn man sich gerade alles schöngesoffen hatte und absolut keine Lust verspürte, nach Hause oder sonstwohin zu gehen...
Ich habe den Urheber dieses Fotos verschusselt, aber ich habe seine Erlaubnis.. Und nein, das bin ich nicht, weder rechts noch links... ;))

Das Kaleidoskop war eigentlich ein verufener Ort. Dort gab es dem Hören nach nur Besoffene, Drogensüchtige und andere Loser. Kein 'normaler' Mensch ging dort hin, zumindest gab kein 'normaler' Mensch das zu. Und ich selber hätte mich eher in den Hintern gebissen, als dorthin zu gehen, denn ich war damals (1984) zwar nicht besonders gut drauf, aber soooo schlecht nun auch wieder nicht. Ich durchlebte eine Zeit zwischen totaler Verzweiflung und absolutem Glück, ich war endlich frei, vogelfrei sozusagen und trieb es gewaltig, zumindest versuchte ich es zu treiben. Nur klappte das nicht immer.
Irgendwann schleppte mich eine Freundin ins Kalei, und es war gar nicht so übel. Locker war es und relativ billig. Für drei Mark kriegte man einen Gutschein und dazu einen Stempel, beides auf die Hand und konnte ihn - den Gutschein natürlich - in ein Getränk seiner Wahl umwandeln. Und seltsamerweise traf man viele Leute, die man lange nicht gesehen hatte. Man konnte abtanzen auf der winzigen Tanzfläche, und manchmal spielten sie sogar avantgardemäßig "Hit Me With Your Rhythm Stick" von Ian Dury. Das war dann die Musik, die ich mochte. Aber vorherrschend war die 70er Jahre-Kacke mit Rock'n'Roll und Heavy Metal.
Und die Klos waren einfach entsetzlich. sie befanden sich im Kellergeschoss, und waren mindestens so alt wie die Katakomben von Rom, aber bestimmt viel unhygienischer. Doch je mehr Bier man trank, desto gleichgültiger wurden einem die Klo-Katakomben, die aus zwei wackeligen Holztüren bestanden, hinter denen sich zwei stinkende Löcher befanden. Zumindest war es auf der 'Damentoilette' so. Wie die Männerklos aussahen, weiß ich nicht, obwohl ich mal drauf war. Ich hab's wahrscheinlich verdrängt...

Trotz all dieser ekligen Umstände ist das Kalei wichtig für mich, denn eines Nachts, als ich vor der winzigen Tanzfläche stand und darauf wartete, dass sie 'La vie en rose' spielten, da quatschte mich jemand an. Ich wandte mich zur Seite und sah DEN Typen überhaupt. Natürlich verlief es im Sande, und ich weiß immer noch nicht, ob ich es hätte ändern können, trotzdem bin ich diesem Moment dankbar, denn er versorgt mich immer noch mit Ideen zu Romanen und Liebesgeschichten, und das nach über einem Vierteljahrjundert. Das gibt einem zu denken, gelle?

Samstag, 23. Oktober 2010

BUNTES...

Der Sommer ist vorbei, aber dass der Herbst auch schon fast vorbei ist, das kann ich einfach nicht fassen.

Das war vor einer Woche, mittlerweile hängen da nur noch bloße Strünke herum.

Die habe ich mittlerweile überwintert (ich hab' sie einfach nicht scharf gekriegt, diese Eidechse):

Die versuche ich zu überwintern, so eine prächtige Pflanze, immer blau blühend, immer gut für Pastasaucen. Der Marienkäfer wurde natürlich draußen gelassen. Der passt farblich auch nicht dazu.

Die Open-Air-Saison ist auch vorbei, manchmal dachten Wanderer, der aufgespannte Stauder-Schirm würde auf einen Biergarten hinweisen...

Okay, der Kater hat nicht viel mit dem Herbst zu tun, aber er kämpft mit einem Staubmop, der in herbstlichen Farben prangt. ;)

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Swatch reloaded...

Im Zuge der Umdekorierung des Heimes (Kommoden beizen und woanders hinstellen, Plätze tauschen zwischen Sofa und Vitrine und Sofa und Sofa, Ausmisten und Umräumen von Büchern und DVDs) findet sich so einiges an und wieder. Zum Beispiel eine der beiden Swatch-Uhren, die Frau Iggy aber nicht mehr trägt, weil ihr das Uhrentragen mittlerweile lästig ist. Genauso lästig wie die genaue Zeit.

...Ferner ein hässliches Plastikteil im Metalllook, welches sich auf Nachfrage als "Uhrenbeweger" entpuppt. ???
Frau Iggy erspart es sich, das Teil zu fotografieren, behält es aber im Gedächtnis, das ist gut, weil sich irgendwann im Zuge der Renovierung folgendes Gespräch ergibt...

Mann: "Die Gardinen finde ich nicht mehr so schön. Wie wäre es mit bodenlangen?"
Fr. Iggy: "Nö, hab' keine Lust die zu nähen..."
Mann: "Vielleicht kannst du die alten ja verlängern, einfach ein Stück drannähen."
Fr. Iggy: "Du spinnst doch wohl!"
Mann: "Hmmm, vielleicht sollten wir unter die kurzen Gardinen zu beiden Seiten des Fensters ein Regal hinstellen, eins von Ikea mit Türen..."
Fr. Iggy: "Und was sollen wir da reinstellen?"
Mann: "Na so Sachen, die wir nicht brauchen."
Fr. Iggy: "Ja klasse! Sowas wie *kicher* Uhrenbeweger?"
Mann: "Haha!!!"

Haha! Das war absolut geil! Und ich denk' mal, ein Uhrenbeweger ist nur was für Männer. Oder... sollte ich etwa meine wundervolle Swatch-Uhr auch von so einem Uhrenbeweger tragen lassen? Grübel, grübel, grübel...

Mittwoch, 6. Oktober 2010

Quäkige Stimme:

Wenn Sie Passfotos machen lassen wollen, drücken Sie die linke Pfeiltaste und danach den grünen Knopf.
Ich tue wie geheißen, aber es tut sich nichts, irgendwie bin ich in eine Endlosschleife geraten, weil nämlich nach der Auswahl der Fotos immer wieder die Sprachauswahl kommt. Ich wähle DEUTSCH, weil ich das am besten kann, aber... sofort kommt wieder der Mist mit dem: Wenn Sie Passfotos machen lassen wollen, drücken Sie die linke Pfeiltaste und dann den grünen Knopf.

Nachdem ich das siebenmal hintereinander gemacht habe, drücke ich aus Scheiß einfach mal den Knopf mit dem Aufdruck TÜRKISCH. Verstehe natürlich Bahnhof, drücke nochmal den grünen Knopf - und oh Wunder, es tut sich was.
Anscheinend werde ich aufgefordert, mich in Positur zu setzen. Auf Türkisch. Also setze ich mich in Positur. Ich drücke wieder den grünen Knopf, ein leises Surren ertönt, und kurz darauf sehe ich etwas, es könnte sich um die Vorschau eines Fotos handeln. Gar nicht so schlecht, na ja für mein Alter, also mache ich weiter und drücke wieder und wieder den grünen Knopf.
Türkisch ist gut, so einfach, so überschaubar, und irgendwann habe ich meine vier Fotos zusammen. Auf Türkisch macht man mich darauf aufmerksam, dass die fertigen Dinger irgendwo rauskommen, im Inneren der Kabine kömmt nix raus, vielleicht außerhalb? Und tatsächlich...

Warum ich überhaupt hier bin? Mein Personalausweis wird im November ablaufen, und da ich weder Geld noch Bock für und auf den neuen elektronischen mit Sicherheits-Chip (haha) habe, werde ich den alten beantragen, das geht bis zum 31.Oktober 2010. Und der kostet auch nur 8 Euro, im Gegensatz zu dem neuen, für den ich 28 Euronen latzen müsste...

Alles klar? ;)

ps: türkisch war reiner zufall, es hätte auch griechisch sein können

Dienstag, 14. September 2010

Lustisch melancholig

Tja, ihr denkt bestimmt, ihr könntet das ganze Jahr über die wilden Katzen spielen und - total unabhängig von Menschen - draußen auf kuschelig weichen komfortablen Decken rumhängen.





Haha, ihr werdet schon wieder reinkommen in die gute warme Bude, denn es wird kälter...


Und ihr Enten, seid ihr Raubtiere, weil ihr auch Schnecken fresst?





Jedenfalls verwandelt ihr euch in wilde Bestien, wenn man ein paar Stücke Brot in den Teich wirft.


Wie auch immer, auch das wird bald vorbei sein, der Herbst kömmt mit Türmen, Abendröte, Wolken, Farben und Dunkelheit.





Mal schaun, was wir draus machen...


PS: ein Hoch auf die, wie heißt die, mussen gucken, die Sunset-Funktion auf der Digi.

Mittwoch, 18. August 2010

In Erinnerung


„Meinst du, dass noch mal Krieg kommt? Ich hab' so eine Angst davor!“ Das fragte sie mich, als sie zehn war und ich fünfzehn.
Ich lachte sie aus und sagte: „Nein, ich glaube nicht, dass es hier Krieg gibt, woanders vielleicht, aber nicht hier.“

Und ich hatte recht, es gab keinen Krieg hier.

Doch nun weiß ich, wovor sie Angst hatte. Der Krieg hatte sie doch noch erreicht, und er spielte sich in ihrem Körper ab. Sie hat gegen den Krebs gekämpft wie kaum jemand, sie hat tapfer Schlachten gegen ihn geschlagen, hat ihn oft zurückgedrängt, und das über drei Jahre lang. Aber letztendlich hat sie ihn doch verloren. Den Krieg gegen den Krebs.
Nach vierzehn Tagen im Krankenhaus starb sie in den frühen Morgenstunden des Sonntags.

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In memory

„I'm so fearfull, what do you mean, the war, does it come back?“ She was ten and I was fifteen.

I laughed and said: „No, I don't think so, war's somewhere else perhaps, but not here.“

And I was right, there was no war here. But now I know of what she was afraid. The war had reached her yet, it took place in her body. She fought against cancer more than anyone else, she bravely battles against it. But ultimately, she has lost it yet. The war against cancer.
After fourteen days in the hospital, she died in the early hours of Sunday.

Montag, 9. August 2010

Essen ist 'ne große Stadt,

die auch schöne Gräber hat:



doch leider ist die Skyline
bei weitem nicht so skyfein:



Die Gegend, die ist grässlich
und Gleise gibt es mässlich

man kann sie gut erreichen
die Schienen und die Weichen

wohin führt wohl die Reise
schmiss man sich auf die Gleise...

Nur ein Witzchen, ich habe keine Absicht, mich auf die Gleise zu schmeißen. Aber diese Stadt ist dermaßen, ich will nicht hässlich sagen... Okay, sage ich einfach potthässlich. Potthässlich kommt bestimmt von Pott = Ruhrgebiet. Es gibt natürlich auch schöne Ecken, aber die Gegend um den Bahnhof ist dermaßen deprimierend, da könnte man sich wirklich auf die Gleise schmeißen...

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Andere:





Dort gibt es (natürliche kostenlose) Bücher von mir:




Mal was anderes...

Neue Ausschnitte aus LOVE GAMES (wird bearbeitet) Robert und ich ...
Wir hatten wundervolle Wochen im Januar. "Sniff 'n' The Tears" hörten wir, während wir uns liebten. Und er war ein guter Liebhaber.
"Men at work" waren fantastisch! Und "The Smiths", die waren ganz besonders gut.
Wir hatten auch gemeinsame Interessen, zum Beispiel Science-Fiction. Robert meinte, ich wäre die einzige Frau - unter seinen Exlieben - die Science-Fiction liest. Vermutlich kennt er nicht viele Frauen, aber wir haben gerne Bücher mit Kurzgeschichten ausgetauscht. Er kam mit Heinlein an - und ich mit Dick. Eigentlich mag ich beide, wobei Heinlein natürlich ultrakonservativ ist - und Dick mir manchmal zu mystisch daherkommt.
Ich war zufrieden.
Aber so richtig verliebt bin ich nicht in Robert. Da fehlt was, ich weiß nicht, was es ist. Aber da fehlt einiges, und auf Dauer wird das mit uns nicht klappen.
Trotzdem bleibe ich bei ihm. Ich brauche das, um die Trennung von Parker zu überstehen. Robert hat viele Macken. Ich weiß natürlich, dass ich noch viel mehr Macken habe als er. Deswegen bleibe ich auch bei ihm. Wegen meiner Macken oder wegen der Trennung von Parker? Es ist nur die Trennung, der ich hintertrauere - und nicht Parker, um Himmels Willen! Es geht nur um mein altes bequemes Leben: Nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen ...
Ein paar Wochen später im grimmig kalten Februar wird es allmählich stressig mit Robert. Irgendwie scheint er zu spüren, dass ich nicht mehr in ihn verliebt bin. War ich jemals in ihn verliebt? Ich weiß es nicht. Und obwohl die Nächte mit ihm recht geil sind – er ist super gut im Bett und das weiß er auch – sind die Tage öde, ich langweile mich, es liegt nicht an ihm, er ist intelligent und lieb, er lädt mich öfter zum Essen ein, griechisch meistens, und das finde ich schwer erotisch, es gibt mir ein irres Gefühl, von einem Mann mit dem ich schlafe, zum Essen eingeladen zu werden. Das habe ich in den letzten Jahren so nicht erfahren. Nach dem Essen bin ich allerdings so satt, dass ich fast nie Lust habe, mit ihm zu schlafen. Ich dulde es nur. Und da stimmt was nicht. Auch unsere gemeinsame Liebe zur Science-Fiction kann das nicht reparieren. Schade ...
Was kann man auch groß von einer arrangierten Beziehung erwarten?


Alle meine blöden Romane sind übrigens H I E R

Holidays in Kampodia

ALLES FERTIG!
KAPITEL X - Ausschnitt:
Glaubsalz Version 17* abgekürzt auch GS17 genannt, ist eine neue revolutionäre Substanz, die es ermöglicht, Menschen auch gegen ihre ursprüngliche Meinung dauerhaft von einem anderen Glauben zu überzeugen.
Im Augenblick besitzt das GS17 noch eine Halbwertszeit von vier Jahren. Das bedeutet, dass sich nach vier Jahren die Hälfte des GS17 zersetzt hat und die verbliebene Hälfte nur noch eingeschränkt auf den Probanden einwirkt. Man arbeitet aber an einer gesteuerten Halbwertszeit des GS17.
Gedanken darüber, wie man eine breitere Öffentlichkeit mit dem GS17 erreichen kann, werden zur Zeit erörtert und diskutiert von einem wissenschaftlichen Expertenteam. Man denkt zum Beispiel an die Verbreitung des GS17 im Trinkwasser, um danach durch gezielte unterschwellige Werbung im TV die bestmöglichste und effektivste Wirkung zu erreichen.
Anwendungsbereiche: Im politischen, geschäftlichen, sowie auch im privaten Bereich.
Nebenwirkungen: Keine
Nachteile: Gewisse Kältegrade können die komplizierte molekulare Struktur des GS17 zerstören. Diese Gefahr kann aber vernachlässigt werden, weil die Überlebenschancen gering sind (eintretender Tod oder Fehlfunktion = 80%).
Fazit: GS17 wird kontinuierlich weiterentwickelt, zumal ein großer Bedarf danach besteht (Beispiel: Präsidentschafts- oder sonstige politische Wahlen)
Ein weiterer Bedarf besteht auch bei den großen Kirchen in diesen Zeiten der schwindenden Gläubigen. Der Vatikan hat schon großes Interesse signalisiert.
Unsere Geschäftspolitik ist erfolgreich, und unsere Devise hat sich bestätigt: Nur wer‘s glaubt, ist selig...
*Es besteht keine Ähnlichkeit mit dem harmlosen Abführmittel Glaubersalz.
(Auszug aus einem hochgeheimen Bulletin der FIRMA)

Fortsetzung folgt, aber nicht mehr in diesem Theater, sondern dort:
Was geschah und geschehen wird und fertig ist...

Recent Visitors... ist leider übern Jordan gegangen. Schade drum, es war schön zu sehen, wie die Welt bei mir vorbei schaute...

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