Donnerstag, 29. Juli 2010

Das war dann wohl der Juli,

mit unheimlich furchteinflößenden Wolken, ich sehe da ein Gesicht drin...




unheimlich netten Jungfern...




unheimlich schwierigen Rätseln (How many triangles...)




obwohl das ja noch einfach ist, aber was ist, wenn es um das Haus des Nikolaus geht: Ich zeichne das einfach mal nach, mit unheimlichen Aus- und Absetzern:

Also: Wieviele Dreiecke sind dort und dort enthalten? Und wieviele Jungfern und Ungeheuerlichkeiten und Wolken sowieso... ;))

Montag, 12. Juli 2010

Wieder mal Reich und Schön geguckt,

und tja, die Mode.... Da sehen beide Konkurrentinnen nicht gut aus:

Kann es sein, dass Mutter und Sohn aussehen wie Vater und Tochter?

Wie auch immer, es gab vorhin ein lokales Unwetterchen, es fing an mit plötzlichem Sturm, ging dann über zu Regen – und jetzt ist alles so wie vorher, nur dass ich heute nicht gießen muss:

Nach dem Unwetterchen fand ich durch Zufall vor der Terrasse dieses kleine Molchlein, niedlich was? Automatisch kam mir in den Sinn: Die schärfsten Kritiker der Molche sind selber solche...
Aber ob das alles einen Sinn ergibt, das weiß ich auch nicht. ;)

Freitag, 9. Juli 2010

Fast ohne Worte...

Ventilator

Eis...

Heiß ist es, aber ich werde NICHT drüber meckern.

Donnerstag, 8. Juli 2010

Immer noch meine Lieblingsoper

und meine Lieblingssängerin...



Lucia ist auf die Bühne gekommen, sie trägt ein weißes Nachthemd mit großen blutroten Flecken, sie kommt von ihrer Hochzeitsnacht, sie hat den Mann getötet, mit dem ihr schurkischer Bruder sie verheiratet hat. Jetzt ist sie dem Wahnsinn verfallen und singt für ihren verloren geglaubten Geliebten: Il Dolce Suono. Der süße Klang...


Mein Kopf ist total dicht, Halsschmerzen, Husten, triefende Nase... der Zustand ist permanente, unverändert seit drei Tagen, als ich fast vom Blitz getroffen wurde... ;)

Samstag, 3. Juli 2010

Ich war's,

ich hab' mich hinausgetraut in den Garten, als gerade das Gewitter tobte. wollte nur ein wenig Regenwasser auffangen von wegen der Trockenheit, war mit Schirm unterwegs, aber dann auf einmal gab es einen furchtbaren Blitz, sofort gefolgt von einem Donnerschlag.
Ich schmiss den Schirm weg und eilte hastig ins Haus zurück.

Keine zwei Sekunden danach fiel das 2:0. Und da soll mal einer sagen, ich hätte mich nicht aufgeopfert. *gg*

Dienstag, 22. Juni 2010

Programm für heute oder gestern Abend:

Erst was essen, dann mich aufs Fahrrad schwingen und in die Gruga fahren. Dort spazierengehen, mich vielleicht irgendwo hinsetzen und eine neue Geschichte im Geiste ausarbeiten. Jedenfalls wird es dort schön leer sein. Nicht im Geiste natürlich, sondern in der Gruga, obwohl ich mir da in beiden Fällen nicht sicher bin...
Und irgendwann werde ich dann nach Hause radeln und "Two and a half men" gucken. YEP!

Ach Mist, die spielen ja erst morgen...

Donnerstag, 17. Juni 2010

Manchmal kommen sie wieder,

nämlich Gänse, Dosen und Pfingstrosen.

Sehr zutraulich, die Burschen. Was fressen Gänse so, ich könnte ihnen ja mal was mitbringen. Trinken tun sie jedenfalls Gänsewein und essen tun sie Gras, sie steigen aus dem Teich und äsen auf der Wiese wie ein Rudel Rehe. Kleine Gänse waren auch da, aber nur zwei an der Zahl. Sehen ein bisschen aus wie zerfludderte Pleitegeier. Aber das wird noch...

Ansonsten gibt es im Pynne-Markt jetzt wieder DOSEN. Ich möchte mich nicht über deren Umweltfreundlichkeit auslassen, sondern mich nur auf die Preise konzentrieren. Also:
Die 1,25 Liter Petflasche Coca Cola kostet um die 90 Cents, zzgl. 25 Cent Pfand.
Die 0,33 Liter Dose Coca Cola kostet 45 Cents zzgl. 25 Cent Pfand.
Logischerweise würden dann 1,25 Liter Dosencola ungefähr 170 Cents kosten. Also kaum eine Preissteigerung...
Auch die Handhabung ist viel einfacher. Man muss nicht umständlich eine Flasche wieder zudrehen, sondern kann ohne abzusetzen alles austrinken. Toll! Man kann Wespen drin fangen und durch Runterschlucken unschädlich machen.
Sammeln kann man die Süßen auch ganz gut, sie schwimmen gerne im eigenen Restsaft, und man macht sich kaum die Finger schmutzig.
Also ein schmetterndes HURRA!!!

Und zuguterletzt meine Pfingstrosen:
Haben sich Zeit gelassen dieses Jahr, aber sie machen sich prächtig zusammen mit Katzenminze. Ich schneide natürlich nur die Umgekippten ab.

Tja, das war's dann schon.

Mittwoch, 2. Juni 2010

Ist schon irre,

was man in der Gegend so alles findet:


Um diese... Sachen zu verewigen, musste ich nur durch ein enges Gartentor hindurch fotografieren. Aber welche Pracht! Welche Vielfalt! Und man sagt ja: In der Dämmerung werfen auch Zwerge lange Schatten. Ein wirklich weiser Spruch, so aktuell und so.

Wo war ich? Ach ja, die Gegend... Direkt gegenüber vom Gartenzwergparadies befand sich (mit Betonung auf BEFAND) immer ein ganz flaches Haus, eigentlich sah es aus wie eine Fassade, es war sozusagen zweidimensional, absolut nicht fotografierbar, denn es wirkte auf Fotos wie ein graues Viereck (Front?) mit schwarzen Vierecken (Fenstern?) drin, die mit weißen Spitzentortenuntersetzern (Gardinen?) verziert waren. POTEMKIN ließ grüßen.
Aber gerade als meine Augen sich an die Zweidimensionaliät gewöhnt hatten - circa nach neun Jahren - da passierte es auf einmal: Es war anscheinend noch eine Dimension runtergegangen, war eindimensional geworden, ein unsichtbarer Strich auf dem Boden. Also abgerissen!

Aber von wegen Gartenzwerge und Zweidimensionaliät... Ich bin auch nicht viel besser, konnte dieser echt plastisch dreidimensionalen Krähe bei Brutto nicht widerstehen...


Auch MEIN Schatten ist sehr, sehr lang...

Donnerstag, 27. Mai 2010

Wahr oder nicht wahr?

1.) Den Beruf 'Golfballtaucher' gibt es wirklich...

2.) Kater Dicky schreit wie ein kleiner Braunbär, wenn er sauer ist, er beißt auch wie ein Bärserker in sein Futter...

3.) Das 45jährige Mädel, welches fragte: Ich hab mir jetzt das Taschenbuch gekauft. Ist da eigentlich genausoviel drin wie im Hörbuch? ...

Freitag, 21. Mai 2010

Kann es wirklich sein?

Über mir zwitschern vorbeizischende Schwalben...

Von fern höre ich einen Frosch zuaaghaft quaaken...

Die Fahrräder hängen sehr hoch...


Foto von Wolfgang aus L.

Zu mehr bin ich heute nicht imstande, ich glaube, es wird SOMMER!!!

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Andere:





Dort gibt es (natürliche kostenlose) Bücher von mir:




Mal was anderes...

Neue Ausschnitte aus LOVE GAMES (wird bearbeitet) Robert und ich ...
Wir hatten wundervolle Wochen im Januar. "Sniff 'n' The Tears" hörten wir, während wir uns liebten. Und er war ein guter Liebhaber.
"Men at work" waren fantastisch! Und "The Smiths", die waren ganz besonders gut.
Wir hatten auch gemeinsame Interessen, zum Beispiel Science-Fiction. Robert meinte, ich wäre die einzige Frau - unter seinen Exlieben - die Science-Fiction liest. Vermutlich kennt er nicht viele Frauen, aber wir haben gerne Bücher mit Kurzgeschichten ausgetauscht. Er kam mit Heinlein an - und ich mit Dick. Eigentlich mag ich beide, wobei Heinlein natürlich ultrakonservativ ist - und Dick mir manchmal zu mystisch daherkommt.
Ich war zufrieden.
Aber so richtig verliebt bin ich nicht in Robert. Da fehlt was, ich weiß nicht, was es ist. Aber da fehlt einiges, und auf Dauer wird das mit uns nicht klappen.
Trotzdem bleibe ich bei ihm. Ich brauche das, um die Trennung von Parker zu überstehen. Robert hat viele Macken. Ich weiß natürlich, dass ich noch viel mehr Macken habe als er. Deswegen bleibe ich auch bei ihm. Wegen meiner Macken oder wegen der Trennung von Parker? Es ist nur die Trennung, der ich hintertrauere - und nicht Parker, um Himmels Willen! Es geht nur um mein altes bequemes Leben: Nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen ...
Ein paar Wochen später im grimmig kalten Februar wird es allmählich stressig mit Robert. Irgendwie scheint er zu spüren, dass ich nicht mehr in ihn verliebt bin. War ich jemals in ihn verliebt? Ich weiß es nicht. Und obwohl die Nächte mit ihm recht geil sind – er ist super gut im Bett und das weiß er auch – sind die Tage öde, ich langweile mich, es liegt nicht an ihm, er ist intelligent und lieb, er lädt mich öfter zum Essen ein, griechisch meistens, und das finde ich schwer erotisch, es gibt mir ein irres Gefühl, von einem Mann mit dem ich schlafe, zum Essen eingeladen zu werden. Das habe ich in den letzten Jahren so nicht erfahren. Nach dem Essen bin ich allerdings so satt, dass ich fast nie Lust habe, mit ihm zu schlafen. Ich dulde es nur. Und da stimmt was nicht. Auch unsere gemeinsame Liebe zur Science-Fiction kann das nicht reparieren. Schade ...
Was kann man auch groß von einer arrangierten Beziehung erwarten?


Alle meine blöden Romane sind übrigens H I E R

Holidays in Kampodia

ALLES FERTIG!
KAPITEL X - Ausschnitt:
Glaubsalz Version 17* abgekürzt auch GS17 genannt, ist eine neue revolutionäre Substanz, die es ermöglicht, Menschen auch gegen ihre ursprüngliche Meinung dauerhaft von einem anderen Glauben zu überzeugen.
Im Augenblick besitzt das GS17 noch eine Halbwertszeit von vier Jahren. Das bedeutet, dass sich nach vier Jahren die Hälfte des GS17 zersetzt hat und die verbliebene Hälfte nur noch eingeschränkt auf den Probanden einwirkt. Man arbeitet aber an einer gesteuerten Halbwertszeit des GS17.
Gedanken darüber, wie man eine breitere Öffentlichkeit mit dem GS17 erreichen kann, werden zur Zeit erörtert und diskutiert von einem wissenschaftlichen Expertenteam. Man denkt zum Beispiel an die Verbreitung des GS17 im Trinkwasser, um danach durch gezielte unterschwellige Werbung im TV die bestmöglichste und effektivste Wirkung zu erreichen.
Anwendungsbereiche: Im politischen, geschäftlichen, sowie auch im privaten Bereich.
Nebenwirkungen: Keine
Nachteile: Gewisse Kältegrade können die komplizierte molekulare Struktur des GS17 zerstören. Diese Gefahr kann aber vernachlässigt werden, weil die Überlebenschancen gering sind (eintretender Tod oder Fehlfunktion = 80%).
Fazit: GS17 wird kontinuierlich weiterentwickelt, zumal ein großer Bedarf danach besteht (Beispiel: Präsidentschafts- oder sonstige politische Wahlen)
Ein weiterer Bedarf besteht auch bei den großen Kirchen in diesen Zeiten der schwindenden Gläubigen. Der Vatikan hat schon großes Interesse signalisiert.
Unsere Geschäftspolitik ist erfolgreich, und unsere Devise hat sich bestätigt: Nur wer‘s glaubt, ist selig...
*Es besteht keine Ähnlichkeit mit dem harmlosen Abführmittel Glaubersalz.
(Auszug aus einem hochgeheimen Bulletin der FIRMA)

Fortsetzung folgt, aber nicht mehr in diesem Theater, sondern dort:
Was geschah und geschehen wird und fertig ist...

Recent Visitors... ist leider übern Jordan gegangen. Schade drum, es war schön zu sehen, wie die Welt bei mir vorbei schaute...

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