Montag, 25. Januar 2010

Tierische PERSPEKTIVEN

Diese Hühner sehen zwar aus, als lebten sie in einer Bodenlegebatterie, aber der Trein schügt, sie scharren in einem (für Hühner) riesigem Gehege, sie sind alle sehr alt, legen kaum noch Eier - aber trotzdem haben sie einen Hahn... Göttliche Zustände, gelle?



Wo ich war? Ich musste einfach mal raus, deswegen bin ich mit MEINER Schwester zu IHRER Schwester gefahren, und die wohnt in Hösel, richtig auf dem Land, richtig im Wald, richtig toll! Die Hühner leben gegenüber, außerdem leben dort drei Ziegen, aber die Bilder sind nix geworden. Nicht, dass die Hühnerbilder besser wären, okay ein bisschen, ich hab' sie ja auch schwer bearbeitet.



Auch der Hund war Klasse, absolut lebhaft, absolut nett. Ich überlege, ob ich mir auch einen Hund zulege, ich brauche jemanden, der mich richtig liebhat, das krieg' ich von meinen irren Katzen nicht. Die sind so von ihrer beknackten Mutter geprägt, dass sie jeden Körperkontakt zu Menschen ablehnen. Bei Tigger bin ich mir nicht so sicher, er begleitet mich immerhin zur Straßenbahnhaltestelle, kratzt aber unberechenbar, hauptsächlich in Beine...




Apropos meine Schwester, deine Schwester...
Meine Schwester hat noch eine blutsmäßige Schwester, und mit der bin ich nicht verwandt, also...

Freitag, 8. Januar 2010

Er war klein geworden,

hockte in seinem Rollstuhl mit gesenktem Kopf. Nahm er die anderen alten Leute überhaupt wahr?

Er blickte mich an, ein Zögern lag in seinen Augen, als meine Nichte und ich ihm gegenüber saßen. "Wer ist das, eine Arbeitskollegin?", nuschelte er vor sich hin.

"Nein, Papa, das ist Sandra."

"Und wo sind die Kinder?" Er hatte es ganz schnell verstanden, das war Sandra, seine Enkelin, und sie hatte zwei Kinder. Er war gar nicht so verwirrt, wie mein Bruder behauptet hatte. Er hatte mich erkannt, und er hatte Sandra auch erkannt, nicht sofort natürlich, denn Sandra war jetzt blond mit kurzen Haaren...

"Die Kinder sind heute nicht mitgekommen, aber beim nächsten Mal bestimmt", sagte Sandra.

Er lächelte unsicher und wandte sich dem Essen zu, das meine Mutter ihm mitgebracht hatte, es war kleingeschnittener Gänsebraten in Soße, er aß zögernd und vorsichtig, mit steifem Arm hielt er die Gabel fest und führte sie zitternd zu seinem Mund. Ab und zu kleckerte er etwas auf seine Hose. Er wischte es ungeschickt mit einem Papiertaschentuch ab. Er trug ein kurzärmeliges Hemd, und ich musste immer auf seine dünnen Arme schauen. Sie wirkten so kraftlos, so faltig und alt...

"Wann kann ich denn nach Hause", fragte er, und seine Stimme klang kleinlaut.

"Ich weiß es nicht", meine Mutter streichelte ihm liebevoll übers Gesicht. "Ich muss erst wieder zu Kräften kommen, dann hole ich dich schon."

Oh Gott, glaubt sie wirklich daran? Sie ist noch so lebenslustig, und das mit einundachtzig. Und mit Brustkrebs, der schon Metastasen gebildet hat. Sie hat ihre Operation ohne weiteres verkraftet. Ich brauche die Brust nicht, hat sie gesagt, ich müsste nur die Fenster putzen, aber im Moment kann ich die Arme nicht so gut hochheben, sie haben mir alle Lymphdrüsen herausgenommen...

Ich schaue Sandra an und sehe, dass sie Tränen in den Augen hat.

"Ich will nicht ins Zimmer!"

Wir schieben ihn in den Aufenthaltsraum, wo eine Frau gerade wild ihre Arme schwenkt und seltsame Laute von sich gibt. Ich küsse ihn zum Abschied. Als ich das Zimmer verlasse, sehe ich ihn in seinem Rollstuhl sitzen, mit gesenktem Kopf. Wie klein er geworden ist, wie er vor sich hinstarrt. Was tut er hier? Er passt doch gar nicht hierhin, zu all den Verrückten. Er ist mein Vater, er ist stark, war immer stark, obwohl der Körper nicht mehr mitmacht. Ich kann ihn doch nicht hierlassen.

Aber ich tue es schließlich doch.

Mittwoch, 6. Januar 2010

Wie es scheinet,

war ich UNHEIMLICH weitsichtig, denn heute war sogar das normale Salz (das ohne Fluorid und Folsäure, aber mit Jod) AUSVERKAUFET...

Freitag, 1. Januar 2010

Blau-Schwarz-Weiß...

Erster Tag im neuen Jahr, das Wetter war nicht gut zum Fotografieren, ich kriegte nur das zustande:

Und deswegen kramte ich die Fotos vom letzten Wochenende wieder raus. Da war es zwar lausig kalt, aber auch wunderhübsch blau.

Und auch schwarz-blau...

Aus der Nähe sehen sie nicht mehr so schwarz aus, sondern mehr hungrig:

Aber das Entlein ist weiß - und einwandfrei eine Comicfigur, die jemand auf den Teich gesetzt hat:

Und jetzt schneit es sogar wieder...

Montag, 21. Dezember 2009

Ich war heute in Deutschelande

wohl die einzige, die kein Streusalz mehr hatte. Geschieht mir recht, warum glaube ich immer nur an die großen Katastrophen, während die kleinen mich erst überzeugen, wenn sie auch wirklich stattfinden...

Nun gut, Streusalz war überall alle, Siouxsie findet allmählich Gefallen am Schnee...
...und ich kaufte vorsichtshalber drei Pfund normales Salz (aua!), doch dann ergatterte ich bei Schlakker die letzte Packung Streusalz. Das muss erstmal reichen. Und wehe wenn nicht!

Freitag, 18. Dezember 2009

Nehmen Sie doch Platz...

„Nehmen Sie doch Platz, Herr Tigger!“

Herr Tigger legt sich zögernd auf die braune Ledercouch und wirft dem Psychologen einen misstrauischen Blick zu.

„Ich hörte, dass Sie ziemliche Probleme haben“, fährt dieser fort.

Herr Tigger schaut mit starrem Gesichtsausdruck aus dem Fenster und ignoriert den Psychologen einfach.

„Gut, fangen wir mit den einfacheren Sachen an. Sie haben anscheinend ein Defizit an Liebe in der Kindheit erfahren, und deswegen suchen Sie unbedingt Anerkennung und vor allem Wertschätzung. Sie mischen sich in jedes Gespräch ein und geben ihren Senf dazu, sie wollen alles haben, was ihre Mitbewohner haben. Dazu gehören auch Insulinspritzen... Tatsächlich fühlen Sie sich immer benachteiligt und reagieren manchmal sehr seltsam darauf.“

Herr Tigger lümmelt sich lustlos auf der Couch herum.

„Manchmal, wenn etwas Ihren Unwillen erweckt hat, dann gehen Sie wie der gestiefelte Kater daher, Sie fuchteln mit den Armen herum und geben Laute von sich wie ein gewisser Godzilla. Oder soll ich Katzilla sagen?“

Herr Tiggers hübsche Mundwinkel senken sich missbilligend herab.

„Gut, ich verstehe. Also versuche ich selber, Ihr Problem zu interpretieren, denn Sie haben ein Problem, ein großes Problem...“

Herr Tigger sagt immer noch nichts, sondern betrachtet nun nervös sein linkes Bein.

„Man hat mir erzählt, dass Sie anscheinend Beine hassen, sogar ihre eigenen - und dass Sie öfter versuchen, Beine von anderen Leuten zu attackieren, einfach so und ohne Grund.“

Herr Tigger betrachtet immer noch sein Bein, welches auf einmal verdächtig zuckt.

„Die Leute sind ziemlich irritiert deswegen“, der Psychologe räuspert sich. „Denn man weiß nicht, womit man Ihr Missfallen erregt hat...“

Herr Tigger hört ihm anscheinend gar nicht zu, er ist nur auf sein Bein fixiert, welches auf einmal ein furchtbares Eigenleben entwickelt und Herrn Tigger plötzlich mitten ins Gesicht stößt und kratzt. Herr Tigger gibt einen erstickten Laut von sich und stürzt sich auf sein Bein. Ein grimmiger Kampf entbrennt, Herr Tigger und sein Bein wälzen sich zu einem Knäuel verkeilt auf der Couch des Psychologen herum, und Herr Tigger beißt knurrend immer und immer wieder in das vermaledeite böse Bein!

Der Psychologe schaut fassungslos zu, seine Fassungslosigkeit schlägt in Entsetzen um, als Herr Tigger von der Couch herunterspringt und dicke Blutstropfen auf dem wunderschönen beigen Teppichboden verstreut.

„Mein schöner Teppich! Verschwinden Sie bloß aus meiner Praxis, Sie... Sie blutendes Untier!“

Mit drohenden Schlitzaugen blickt Herr Tigger zu ihm empor, und der Psychologe kann sein rechtes Bein nur durch einen gewagten Sprung auf den Tisch in Sicherheit bringen.


PS: Die... ähem Besitzerin dieses Tieres sagt folgendes: Tja, wenn einer dieser genialen Katzenpsychologen
hahaha....
diese Krankheit erklären - oder gar heilen könnte, tja, dann wäre ich ihm sehr verbunden...

Dienstag, 15. Dezember 2009

Bei Lichte gesehen...

Eigentlich wollte ich ja noch was über meinen Chef schreiben, der nachtragend wie ein alter bösartiger Elefant ist, vor allem wenn's um das Weihnachtsgeld geht. Aber es lohnt sich nicht, es ist eben so und damit BASTA!
Auch meine letzte Begegnung mit ihm war... BASTA irgendwie. Ich kriegte keinen Blumenstrauß, sondern wurde seiner Sekretärin vorgeführt als "die, fast überhaupt nie krankgefeiert hat..."
Der Rest ist Schweigen, und die Sekretärin wird wohl schwere Abschläge beim WG in Kauf nehmen müssen, weil sie unverschämterweise krank war.

Ich werde mich nicht mehr drüber aufregen, da fotografiere ich lieber kleinmittlerweilegroß Siouxsie-Sioux im hellen Sonnenscheine... ;))

Donnerstag, 10. Dezember 2009

COUNTDOWN

Ist es normal, wenn eine Bürokraft auch nach fünfzehn Jahren Arbeit mit dem PC nicht weiß, wie man neue Ordner anlegt? Obwohl man doch wahnsinnig gerne mit neuen Ordnern arbeitet?

Klar doch, wenn man jemanden hat, der einem alles macht, während man selber auf geistigen Durchzug schaltet...

Ist es nötig, wenn ein gewisser Herr Bödmann, seines Zeichens Abteilungsleiter solche Leute auch noch beim neuen Chef
anpreist wegen ihrer Verdienste? Leider fiel ihm nichts anderes ein als Korrespondenz und Ablage. Ablage macht die Guteste aber schon seit drei Monaten nicht mehr, da besucht sie lieber diverse Freundinnen im Hause...

Jetzt hab' ich irgendwie den Faden verloren. Und warum rege ich mich überhaupt so auf? Weil sie mich bis zur letzten Sekunde nerven wird? Wahrscheinlich. Aber es ist ja bald vorbei, und dann muss sie Farbe bekennen, ich könnte mich jetzt schon schlapp lachen, denn meine Nachfolgerin wird nicht so blöd sein, ihr dauernd den Allerwertesten hinterherzutragen. HALLELUJA!

Dienstag, 8. Dezember 2009

Ich bin Legende..

Tja, das bin ich wohl. Wochenlang haben sie herumgehärmt, dass mein Ausscheiden aus der Firma nichts Gutes bedeuten könnte, dass ich unersetzbar und unvergleichlich (dämlich?) wäre und dass sie mich alle ganz doll vermissen würden.
Den Zahn hab' ich mir mittlerweile gezogen, denn heute ging es schon ohne Tränen zu, mein bevorstehender Abschied wurde kaum noch erwähnt, meine letzten drei Tage sind uninteressant geworden, und ich hoffe jetzt nur, dass sie nicht noch irgendeinen einen Scheiß-Dingsbums für mich veranstalten, an dem sich die ganze bescheuerte Firma beteiligt. Ich hab' nämlich keine Lust, irgendwelchen Leuten, mit denen mich absolut nichts verbindet, noch einen ausgeben zu müssen.

Ich bin nämlich Legende und sonst nix...

PS: Und da ist noch ein anderer Zahn, den ich mir selber ziehen werde, ein ganz realer Backenzahn ist es, er wackelt sehr und ist nicht mehr zu retten...

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Ab auf die Freud'sche Couch...

Nachdem ich stundenlang versucht hatte, ein nettes Nachthemd in ein ausgefallenes Designer-Shirt zu verwandeln, gab ich frustriert auf. Es hatte sich nämlich all meinen 'Nähkünsten' erfolgreich widersetzt - und sah immer noch wie ein Nachthemd aus.
Also wird das Nähen in meiner nahen oder ferneren Zukunft keine Einnahmequelle sein. Aber ich werde eine brauchen, denn pünktlich mit Erreichen meiner Mini-Rente geht der Vater ins Pflegeheim, und die Mutter kann es natürlich nicht bezahlen. Ich sehe schon ein Horrorszenario auf mich zukommen: Alles was ich in den letzten Jahren gespart habe, wird futsch sein - und ich kann mir nicht einmal den zukünftig geplanten, ach so sozialen Einheitsbeitrag zur Krankenversicherung leisten. Witz lass nach...
Aber vielleicht sollte ich mich selbstständig machen. Es gibt ja immer was, zum Beispiel das:
hahaha....

Allerdings werde ich keine popeligen Freud'schen Couchen anbieten, sondern hochwertige Betten. Vielleicht plaudern meine unfreundlichen Cats dann mal aus, was sie so auf dem Herzen haben. Irgendwas wie: Meine Mutter hat mich nie geliebt. Okay, das trifft auf Kater Dicky zu und vielleicht auch auf mich, aber die kleine Siouxsie war der Liebling ihrer Mutter... Da soll mal einer eine vernünftige Analyse machen!

PS: Ich bin im Moment absolut nicht zu gebrauchen.

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Dort gibt es (natürliche kostenlose) Bücher von mir:




Mal was anderes...

Neue Ausschnitte aus LOVE GAMES (wird bearbeitet) Robert und ich ...
Wir hatten wundervolle Wochen im Januar. "Sniff 'n' The Tears" hörten wir, während wir uns liebten. Und er war ein guter Liebhaber.
"Men at work" waren fantastisch! Und "The Smiths", die waren ganz besonders gut.
Wir hatten auch gemeinsame Interessen, zum Beispiel Science-Fiction. Robert meinte, ich wäre die einzige Frau - unter seinen Exlieben - die Science-Fiction liest. Vermutlich kennt er nicht viele Frauen, aber wir haben gerne Bücher mit Kurzgeschichten ausgetauscht. Er kam mit Heinlein an - und ich mit Dick. Eigentlich mag ich beide, wobei Heinlein natürlich ultrakonservativ ist - und Dick mir manchmal zu mystisch daherkommt.
Ich war zufrieden.
Aber so richtig verliebt bin ich nicht in Robert. Da fehlt was, ich weiß nicht, was es ist. Aber da fehlt einiges, und auf Dauer wird das mit uns nicht klappen.
Trotzdem bleibe ich bei ihm. Ich brauche das, um die Trennung von Parker zu überstehen. Robert hat viele Macken. Ich weiß natürlich, dass ich noch viel mehr Macken habe als er. Deswegen bleibe ich auch bei ihm. Wegen meiner Macken oder wegen der Trennung von Parker? Es ist nur die Trennung, der ich hintertrauere - und nicht Parker, um Himmels Willen! Es geht nur um mein altes bequemes Leben: Nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen ...
Ein paar Wochen später im grimmig kalten Februar wird es allmählich stressig mit Robert. Irgendwie scheint er zu spüren, dass ich nicht mehr in ihn verliebt bin. War ich jemals in ihn verliebt? Ich weiß es nicht. Und obwohl die Nächte mit ihm recht geil sind – er ist super gut im Bett und das weiß er auch – sind die Tage öde, ich langweile mich, es liegt nicht an ihm, er ist intelligent und lieb, er lädt mich öfter zum Essen ein, griechisch meistens, und das finde ich schwer erotisch, es gibt mir ein irres Gefühl, von einem Mann mit dem ich schlafe, zum Essen eingeladen zu werden. Das habe ich in den letzten Jahren so nicht erfahren. Nach dem Essen bin ich allerdings so satt, dass ich fast nie Lust habe, mit ihm zu schlafen. Ich dulde es nur. Und da stimmt was nicht. Auch unsere gemeinsame Liebe zur Science-Fiction kann das nicht reparieren. Schade ...
Was kann man auch groß von einer arrangierten Beziehung erwarten?


Alle meine blöden Romane sind übrigens H I E R

Holidays in Kampodia

ALLES FERTIG!
KAPITEL X - Ausschnitt:
Glaubsalz Version 17* abgekürzt auch GS17 genannt, ist eine neue revolutionäre Substanz, die es ermöglicht, Menschen auch gegen ihre ursprüngliche Meinung dauerhaft von einem anderen Glauben zu überzeugen.
Im Augenblick besitzt das GS17 noch eine Halbwertszeit von vier Jahren. Das bedeutet, dass sich nach vier Jahren die Hälfte des GS17 zersetzt hat und die verbliebene Hälfte nur noch eingeschränkt auf den Probanden einwirkt. Man arbeitet aber an einer gesteuerten Halbwertszeit des GS17.
Gedanken darüber, wie man eine breitere Öffentlichkeit mit dem GS17 erreichen kann, werden zur Zeit erörtert und diskutiert von einem wissenschaftlichen Expertenteam. Man denkt zum Beispiel an die Verbreitung des GS17 im Trinkwasser, um danach durch gezielte unterschwellige Werbung im TV die bestmöglichste und effektivste Wirkung zu erreichen.
Anwendungsbereiche: Im politischen, geschäftlichen, sowie auch im privaten Bereich.
Nebenwirkungen: Keine
Nachteile: Gewisse Kältegrade können die komplizierte molekulare Struktur des GS17 zerstören. Diese Gefahr kann aber vernachlässigt werden, weil die Überlebenschancen gering sind (eintretender Tod oder Fehlfunktion = 80%).
Fazit: GS17 wird kontinuierlich weiterentwickelt, zumal ein großer Bedarf danach besteht (Beispiel: Präsidentschafts- oder sonstige politische Wahlen)
Ein weiterer Bedarf besteht auch bei den großen Kirchen in diesen Zeiten der schwindenden Gläubigen. Der Vatikan hat schon großes Interesse signalisiert.
Unsere Geschäftspolitik ist erfolgreich, und unsere Devise hat sich bestätigt: Nur wer‘s glaubt, ist selig...
*Es besteht keine Ähnlichkeit mit dem harmlosen Abführmittel Glaubersalz.
(Auszug aus einem hochgeheimen Bulletin der FIRMA)

Fortsetzung folgt, aber nicht mehr in diesem Theater, sondern dort:
Was geschah und geschehen wird und fertig ist...

Recent Visitors... ist leider übern Jordan gegangen. Schade drum, es war schön zu sehen, wie die Welt bei mir vorbei schaute...

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