Sonntag, 14. Dezember 2008

Firmenessen...

Ein paar Jahre lang hat Frau Iggy sich davor gedrückt, denn dieses Essen ist ein freewilliges, aber nun, da sie alt und nicht besonders gebrechlich ist, also kurz vor der Minimalrente steht, dachte sie bei sich: Mein Gott, was soll's!
Also: ÄGYPTER...
Fing gut an, Longdrinks bekommen, Essen bestellt, allerdings kein Büffet, sondern alle bestellten Einzelessen, in Kombi mit Büffet. Und darüber war der Kellner wohl nicht begeistert.
Und was soll sie sagen? Sie saß wieder gegenüber der Person, die sie am wenigsten in der Firma mag, Kismet, Schicksal - oder einfach nur Pech!
Es gab weiblichen Bauchtanz, es gab Kellner, die sich ein Kostüm anzogen und tanzten. Leider waren die so von ihrer Tanzkunst abgelenkt, dass sie die heilige Plicht vergaßen, einem was zu trinken zu bringen. Man musste regelrecht drum kämpfen, alles kam nur tröpfchenweise an, und die Luft war sehr sehr trocken, weil Rauchen erlaubt war...
Bis Frau Iggy fast soweit war, aus der Kloschüssel zu trinken. Immerhin gab es ein angenehmes Licht auf der Toilette:

(Das ist hundertmal besser, als Frau Iggy in Wirklichkeit aussieht)

Aber ist ja auch egal. Das Schlimme an der Sache war nicht, dass der Service schlecht war, dass nur einer von zehn den im Menü enthaltenen Tee erhielt, dass der (tanzende) Kellner Frau Iggy hinterher bei der Rechnung behumste (sie war ja halbwahnsinnig vor Durst), nein...
Das Schlimme war, dass diese Person, die sie gar nicht abkonnte, sie nach Hause fuhr und ihr das "DU" anbot. Und Frau Iggy nahm es an.
"Ist ja nicht für lange", sagte sie ohne nachzudenken...AUA!

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Kater unter sich

Hmmmm, dieses Plätzchen sieht doch viel netter aus als der flauschige Katzenkorb, in dem ich gezwungenermaßen pennen muss.
Mal gucken, ob der dicke Schwarze sich einschüchtern lässt...

Sieht nicht so aus. Also vorsichtig umdrehen, aufpassen, dass er mich nicht wieder in den Hintern beißt...
Und Abgang!

Samstag, 6. Dezember 2008

Schon der sechste Tag ohne...

Eigentlich ist es gar nicht so schlimm, es ist irgendwie nostalgisch, und vor allem ist es viel leichter als ohne Strom oder ohne Wasser.
Aber ein wenig nervt es schon, wenn der Kühlschrank kaputt ist. Okay, es ist Winter, und wir nennen eine Terrasse unser eigen, also können wir dort kühlen, und Hauptsache, es friert nicht in nächster Zeit. Also ist alles halb so wild, und durch sowas lasse ich mir nicht die Laune vermiesen, geschweige denn den kostbaren Urlaub...

Aber... Nachdem ich am Donnerstag zehn Stunden ans Haus gefesselt war, weil ich auf den neuen Kühlschrank wartete (bestellt bei dem Versandhaus mit dem altdeutschen Männernamen, und zwar im 24-Stunden-Liefermodus, wobei die Rechnung auch schon mit zusätzlich 40 Euro für den Schnellservice ausgewiesen war), sank meine Laune doch beträchtlich.
Denn was kam? NIX! War alles nur ein Versehen. Lieferung kurz vor Weihnachten.
Also abbestellt, und jetzt müssen wir mal gucken. Nostalgie lässt grüßen...

PS: Der Kühlschrank darf nur 1,45 m hoch sein, und er muss das Gefrierfach UNTEN haben...

Donnerstag, 4. Dezember 2008

TOPP, die Wette – Wie es begann...4

EIERTANZ

Aber es war erregend, die Party war Klasse, das Leben war toll, und eine halbe Stunde später wanderte Irma ins Barzimmer, um sich noch ein Glas Rotwein zu genehmigen. Und um weiter zu überlegen.
Warum überlegte sie überhaupt? Alles war normal, es war Zufall, dass er hier war, und er wollte bestimmt nichts von ihr. Trotzdem sah das Leben auf einmal verheißungsvoll aus, das Blut floss ihr schneller durch die Adern, und sie spürte es förmlich rauschen.
Aber sie musste aufpassen, sie durfte nicht offenkundig nach ihm Ausschau halten, sie würde einfach so tun, als ginge sie das gar nichts an. Und es ging sie ja auch gar nichts an.
Sie goss sich noch ein Glas ein und sah aus den Augenwinkeln, dass Chris gerade hereingekommen war, zusammen mit einem Typen, den sie flüchtig aus dem E-body kannte. Die beiden unterhielten sich angeregt, und Irma schlenderte lässig an ihnen vorbei.
Es sollte schließlich nicht so aussehen, als ob sie vor ihm weglaufen würde. Aber sie musste sich das gut einteilen, mal einfach dableiben und mal einfach abhauen, wenn sie sich über den Weg liefen. Also ganz normal handeln...
Und vor allem musste sie sich von anderen Männern fernhalten. Denn irgendwie hatte sie das Gefühl, als sähe Chris das nicht so gerne, eingebildet und arrogant wie er war. Gut, er hatte sie mit Ralf gesehen, aber Ralf zählte nicht als Mann, obwohl er objektiv gesehen gar nicht schlecht aussah. Und er war der netteste Kerl überhaupt, aber leider war er gar nicht ihr Typ.

„Hallo Irma, mein Schatz!“ Eine dunkle Stimme schreckte sie auf. Oh nein, Bernie! Sie war voll in ihn hineingelaufen. Hoffentlich hatte Chris das nicht gesehen.
Sie packte Bernie beim Ärmel und versuchte, ihn unauffällig aus dem Barzimmer zu lotsen. Aber Bernies massige Gestalt war nicht so einfach weg zu lotsen, es war so, als versuchte man, einen schweren Sack Kartoffeln irgendwohin zu bewegen.
„Was ist denn los mit dir?“ zischte sie ihn leise an. „Und seit wann bin ich dein Schatz?“
„Ich glaube, ich liebe dich, Irma“, Bernie lallte ein wenig. Er hatte vermutlich schon reichlich gesoffen, und wenn er so weitermachte, würde er bald in einer Ecke liegen und schnarchen, und dann hätte sich das Problem gelöst. Mein Gott, bin ich gemein, dachte Irma.
Aber tatsächlich wusste sie nicht mehr, warum sie jemals Gefühle für Bernie gehegt hatte. Mittlerweile argwöhnte sie, dass sie ihren Ex damit ärgern wollte, indem sie mit seinem besten Freund rummachte. Tja, so musste es wohl gewesen sein. Und hoffentlich hatte Chris nichts von diesem Spielchen mitbekommen...
„Sprich doch noch ein bisschen lauter! Da hinten haben sie dich noch nicht gehört!“ Irma warf unauffällig einen Blick hinter sich – und schaute Chris voll in die Augen. Er grinste.
Hilfe, wie peinlich! Sie verzog das Gesicht zu einem nichts sagenden Lächeln, jedenfalls sollte es so aussehen wie ein nichtssagendes Lächeln, aber es geriet wohl eher zu einer Grimasse.
„Du spinnst doch!“ sagte sie zu Bernie. Sie ließ ihn einfach stehen und marschierte aus dem Zimmer heraus.
Und plötzlich fiel ihr wieder ein, was sie vor ein paar Wochen zu Chris gesagt hatte, nämlich: Jeder der mit mir schläft, verliebt sich in mich! Ha! Jetzt konnte der Blödmann mit eigenen Augen sehen, dass es stimmte. Na ja, ein bisschen stimmte. Manchmal...

Fortsetzung nöö, aber wer wissen will, wie's weitergeht, der schaue HIER>>>

Sonntag, 23. November 2008

Irgendwie besinnlich...

Nachdem die Weihnachtsbeleuchtung dieses Jahr schon dran ist (richtig kitschig amerikanisch bunt mit Blinki-Blinki-LEDs),
kann man sich nun gemütlich der Adventszeit zuwenden und besinnliche Filme schauen. Ich empfehle diesen:

Der erste Teil ist übrigens genauso gut. Leider hatte RTL2 die 2. Staffel nicht mehr gezeigt aus was weiß ich für Gründen. Wer also auf römische Geschichte steht und auf Politik, Gewalt und Sex, der ist bestens damit bedient. Und ist ja nur Geschichte...

Und nebenbei kann man dem Kater beim Nachwachsen der Bauchhaare zusehen...

Donnerstag, 20. November 2008

Unmögliches...

Heute verspürte ich einen wahnsinnigen Appetit auf Bratrollmöpse und irre große, in Schokolade getunkte Schaumwaffeln.

Also, wenn ich es nicht besser wüsste...

Samstag, 15. November 2008

Schreck in der Morgenstunde

"Jetzt hat's mich erwischt!" dachte ich entsetzt.
Das Pandabärchen hatte nämlich einen Virus oder sonstwas festgestellt und kam immer wieder mit der gleichen Meldung an, nämlich: Virus oder was...

Das Ding tauchte alle zwei Sekunden elegant auf, ließ sich nicht verschieben - und scrollen konnte man deswegen auch nicht mehr.
Surfen war unmöglich geworden.
Aber was tun? Sich selber bloßstellen, indem man zugab, auf verseuchten Seiten gewesen zu sein? Ungern, sehr sehr ungern...

Angriff ist bekanntlich die beste Verteidigung. Also zwei Virusse mit einer Klappe schlagen. Nämlich den Virus selber - und die Leute, die immer schon drauf lauerten, dass ich endlich nach Hause ging (hab' um 14:00 Feierabend), um sich dann flugs auf meinen Platz zu setzen und dort nach Herzenlust zu surfen. War ja nicht weiter schlimm, aber manchmal, wenn ich nur kurz aus dem Büro ging und dann zurückkam, saß da schon jemand... Unglaublich!

Ich schlug also ordentlich Krach. Der sogenannte Firmenaministrator konnte den Virus zwar auch nicht loswerden, aber wir einigten uns darauf, dass der Internet Explorer zerschossen wäre, und er verschaffte mir Firefox.
Und mein Abteilungsleiter drohte allen Leuten Prügel an, falls sie sich jemals wieder auf meinen Platz setzen würden...

Jetzt habe ich mehr Privatsphäre - aber auch mehr Verantwortung...

Samstag, 8. November 2008

Seltsam, wirklich seltsam...

Ist doch seltsam, wenn ein Kater auf einmal etwas geknickt und reizbar erscheint - und man dann feststellt, dass er am Bauch rasiert ist und eine schlecht genähte, wie soll ich sagen, Narbe hat. Und die Fäden sind noch drin. Anscheinend ist er operiert worden.
Aber warum? Und von wem? Er hat doch einen Chip, auf dem alle seine Daten vemerkt sind. Warum wird man nicht verständigt?
Was zum Geier ist mit ihm passiert?
Das war übrigens die erste Begegnung mit Tigger. Er verschaffte sich dreist Einlass, und ich musste ihn mit einem Besen hinaustreiben. Gott, war der sauer!

Montag, 3. November 2008

Vormittag einer Arbeitswütigen...



8:00 Muss erstmal eine halbes Stündchen ausruhen und Zuma spielen.
8.30 Ich packe ein paar Mäppchen aus.
8:40 Ich sitze bewegungslos da und beobachte meine Kollegen.
8:50 Der Chef kommt herein, ich springe auf und täusche Arbeit vor.
9:00 Der Chef ist weg. Ich lese eine halbe Stunde lang die Bildzeitung.
9:30 Ich schreibe drei Gutschriften.
9:35 Ich muss irgendwas kopieren und verknüpfe das mit einem Besuch bei meiner Freundin in der Zentrale.
10.15 Ich hämmere wie wild in die Tasten, damit auch alle hören, wie fleißig ich bin.
10:30 Ich muss mich entspannen und spiele ein halbes Stündchen Solitär.
11.00 Ich gehe zum Chef und verlange eine saftige Gehaltserhöhung, ist ja schließlich alles so teuer geworden.
11:15 Ich fasse es nicht! Er hat abgelehnt! Na der wird sich noch umgucken... Jetzt mache ich erstmal gar nix mehr!
12:00 Endlich PAUSE!!!

PS: Es geht dabei nicht um mich...

Freitag, 31. Oktober 2008

Meine, deine, aber Hauptsache Lakaien...

Ich mag sie, obwohl sie keiner kennt. Alle die ich frage, schütteln verwundert den Kopf. Wer, was, DEINE LAKAIEN? Kenn' ich nicht!
Seltsam das. Es gibt sie doch schon seit 1985, aber sogar ich habe sie damals übersehen. Und obwohl sie Fans in aller Welt haben, werden sie einfach nicht im Radio gespielt.

Egal, ich mag zwar nicht alles von ihnen, aber manche Stücke von ihnen sind irgendwie tränentreibend, zum Beispiel morgens in der Straßenbahn...



PS: Sie bringen alle paar Jahre ein Album heraus, und sie geben sporadisch Konzerte. Das nächste wird übrigens hier stattfinden:
01.11.2008 Beijing (Peking) China Exhibition hall 798 Space
Beginn 21 Uhr. (zum 20. Geburtstag des Goethe-Instituts in China)

Falls also jemand Interesse hat, wir treffen uns an der Abendkasse! Und es wird knapp...

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Andere:





Dort gibt es (natürliche kostenlose) Bücher von mir:




Mal was anderes...

Neue Ausschnitte aus LOVE GAMES (wird bearbeitet) Robert und ich ...
Wir hatten wundervolle Wochen im Januar. "Sniff 'n' The Tears" hörten wir, während wir uns liebten. Und er war ein guter Liebhaber.
"Men at work" waren fantastisch! Und "The Smiths", die waren ganz besonders gut.
Wir hatten auch gemeinsame Interessen, zum Beispiel Science-Fiction. Robert meinte, ich wäre die einzige Frau - unter seinen Exlieben - die Science-Fiction liest. Vermutlich kennt er nicht viele Frauen, aber wir haben gerne Bücher mit Kurzgeschichten ausgetauscht. Er kam mit Heinlein an - und ich mit Dick. Eigentlich mag ich beide, wobei Heinlein natürlich ultrakonservativ ist - und Dick mir manchmal zu mystisch daherkommt.
Ich war zufrieden.
Aber so richtig verliebt bin ich nicht in Robert. Da fehlt was, ich weiß nicht, was es ist. Aber da fehlt einiges, und auf Dauer wird das mit uns nicht klappen.
Trotzdem bleibe ich bei ihm. Ich brauche das, um die Trennung von Parker zu überstehen. Robert hat viele Macken. Ich weiß natürlich, dass ich noch viel mehr Macken habe als er. Deswegen bleibe ich auch bei ihm. Wegen meiner Macken oder wegen der Trennung von Parker? Es ist nur die Trennung, der ich hintertrauere - und nicht Parker, um Himmels Willen! Es geht nur um mein altes bequemes Leben: Nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen ...
Ein paar Wochen später im grimmig kalten Februar wird es allmählich stressig mit Robert. Irgendwie scheint er zu spüren, dass ich nicht mehr in ihn verliebt bin. War ich jemals in ihn verliebt? Ich weiß es nicht. Und obwohl die Nächte mit ihm recht geil sind – er ist super gut im Bett und das weiß er auch – sind die Tage öde, ich langweile mich, es liegt nicht an ihm, er ist intelligent und lieb, er lädt mich öfter zum Essen ein, griechisch meistens, und das finde ich schwer erotisch, es gibt mir ein irres Gefühl, von einem Mann mit dem ich schlafe, zum Essen eingeladen zu werden. Das habe ich in den letzten Jahren so nicht erfahren. Nach dem Essen bin ich allerdings so satt, dass ich fast nie Lust habe, mit ihm zu schlafen. Ich dulde es nur. Und da stimmt was nicht. Auch unsere gemeinsame Liebe zur Science-Fiction kann das nicht reparieren. Schade ...
Was kann man auch groß von einer arrangierten Beziehung erwarten?


Alle meine blöden Romane sind übrigens H I E R

Holidays in Kampodia

ALLES FERTIG!
KAPITEL X - Ausschnitt:
Glaubsalz Version 17* abgekürzt auch GS17 genannt, ist eine neue revolutionäre Substanz, die es ermöglicht, Menschen auch gegen ihre ursprüngliche Meinung dauerhaft von einem anderen Glauben zu überzeugen.
Im Augenblick besitzt das GS17 noch eine Halbwertszeit von vier Jahren. Das bedeutet, dass sich nach vier Jahren die Hälfte des GS17 zersetzt hat und die verbliebene Hälfte nur noch eingeschränkt auf den Probanden einwirkt. Man arbeitet aber an einer gesteuerten Halbwertszeit des GS17.
Gedanken darüber, wie man eine breitere Öffentlichkeit mit dem GS17 erreichen kann, werden zur Zeit erörtert und diskutiert von einem wissenschaftlichen Expertenteam. Man denkt zum Beispiel an die Verbreitung des GS17 im Trinkwasser, um danach durch gezielte unterschwellige Werbung im TV die bestmöglichste und effektivste Wirkung zu erreichen.
Anwendungsbereiche: Im politischen, geschäftlichen, sowie auch im privaten Bereich.
Nebenwirkungen: Keine
Nachteile: Gewisse Kältegrade können die komplizierte molekulare Struktur des GS17 zerstören. Diese Gefahr kann aber vernachlässigt werden, weil die Überlebenschancen gering sind (eintretender Tod oder Fehlfunktion = 80%).
Fazit: GS17 wird kontinuierlich weiterentwickelt, zumal ein großer Bedarf danach besteht (Beispiel: Präsidentschafts- oder sonstige politische Wahlen)
Ein weiterer Bedarf besteht auch bei den großen Kirchen in diesen Zeiten der schwindenden Gläubigen. Der Vatikan hat schon großes Interesse signalisiert.
Unsere Geschäftspolitik ist erfolgreich, und unsere Devise hat sich bestätigt: Nur wer‘s glaubt, ist selig...
*Es besteht keine Ähnlichkeit mit dem harmlosen Abführmittel Glaubersalz.
(Auszug aus einem hochgeheimen Bulletin der FIRMA)

Fortsetzung folgt, aber nicht mehr in diesem Theater, sondern dort:
Was geschah und geschehen wird und fertig ist...

Recent Visitors... ist leider übern Jordan gegangen. Schade drum, es war schön zu sehen, wie die Welt bei mir vorbei schaute...

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