Sonntag, 6. April 2008

R I N G DÜDELDIDÖÖDEL...

R I N G R I N G!!!!R I N G R I N G!!! DÜDELDIDÖÖDELDÜ!!! DÜDELDIDÖÖDELDÜ!!!
SCHABADASCHABADA!!!SCHABADASCHABADA!!! UIUIUIUIUIUIUIUI!!!UIUIUIUIUIUIUIUI!!!


All das gemixt zu einem nervenden Klangcocktail...

"Geh' mal dran! Ich kann jetzt nicht!"

Laufe in Richtung meines eigenen Telefons, welches ein großes ist mit großen Tasten und auch sonst leicht bedienbar. Und es hat den Vorteil, dass man es auch SEHEN kann, im Gegensatz zu den Miniaturapparaten, welche sich massenhaft in der Wohnung befinden. Ich will also nach meinem Telefon greifen...

"NEIN! Nicht das! Das muss aufgeladen werden..."

"MIST!" Suche nebenan ein Telefon, finde eins, es ist allerliebst winzig - aber ich kann überhaupt keinen Hörer entdecken...

"NEIN, das ist die Fernbedienung von der Fensterbeleuchtung!"

R I N G R I N G!!!!R I N G R I N G!!! DÜDELDIDÖÖDELDÜ!!! DÜDELDIDÖÖDELDÜ!!!
SCHABADASCHABADA!!!SCHABADASCHABADA!!! UIUIUIUIUIUIUIUI!!!UIUIUIUIUIUIUIUI!!!


"Noch mal MIST!" Stolpere über diverse Traffos und Ladestationen, die im Raum verteilt sind. Auf dem Ecktisch erblicke ich ein Telefon, es ist gerade noch so groß, dass ich es sehen kann. Ich pirsche mich heran, aber ich kann nicht erkennen, welche Taste ich drücken muss. Ich drücke irgendwas... Das Gespräch ist weg...

Wer kann das schon groß gewesen sein...

Mittwoch, 2. April 2008

zwangweiser Frühjahrsputz ...

Im Zuge der Ameisenvernichtung bzw. Vertreibung versuche ich, die Jungs auszuhungern. Es scheint zu klappen, denn seit zwei Tagen habe ich keine Ameise mehr erblickt. Ist ja auch kein Wunder:
Wenn man statt der Mülleimer kleine Plastiktüten benutzt, die nicht viel Müll aufnehmen können...
Wenn man sogar das bisschen Müll einpackt, bevor man es kurzfristig entsorgt...
Wenn man den Katzen nur auf schriftliche Anforderung Feuchtfresschen serviert und den Rest davon sofort einschweißt...
Wenn man alles mit Essigessenz einreibt, mit Backpulver bestreut, mit Zimt garniert und mit Flüchen belegt...
Wenn man sogar den Kücheneckschrank saubermacht, dieses Horrorteil...
...Man kommt an nix ran ohne ausgefeilte Logistik und Körperverrenkungen. Aber geschafft! Alles blitzt und strahlt vor Sauberkeit. Und ich habe zwei neue Begriffe erfunden: "Ameisenrein" und "Frühjahrsameisenputz". Das heißt jetzt nicht, dass ich mich nur mit Putzen beschäftige. Ich halte mich manchmal auch im Garten auf - und putze... NEEIIN!!!
Ansonsten ist nicht viel los, die Tage werden merklich länger, und alles kleidet sich in zartes artiges Grün... Das Haus riecht nach Heizöl, die Handwerker werkeln laut vor sich hin, ich habe zwei Tage Urlaub - und immerhin tut sich etwas. Halleluja!!!

Montag, 24. März 2008

Leichen pflastern meinen Weg,

allerdings sind es nur Ameisenleichen. Ich habe nämlich Ameisen in der Küche, ganz kleine schwarze, und sie fressen vorzugsweise Katzenfutter. Bis jetzt habe ich mich damit begnügt, sie auf ökologische Weise totzuquetschen, aber es sind einfach zu viele. Der Fluch des Gartens...


Das ist kein Winterbild, nein, es ist ein Osterbild.

Und morgen findet dann der Einbau der neuen Öltanks statt. Das wird lustig. Die Schutzmauer muss umgehauen werden, die Steine müssen raus und (irgendwann) entsorgt werden. Der Inhalt der alten Tanks muss irgendwie in die neuen kommen, wahrscheinlich auf abenteuerlichen Umwegen. Und das alles kann nur unter der Bedingung passieren, dass die NEUEN überhaupt durch diese verschnöselten verbauten Kellertüren passen. Es könnte knapp werden...

Freitag, 21. März 2008

Und wieder hatte ich keine Zeit,

die Eier zu bemalen, und natürlich hab' ich es versäumt, mir dieses praktische Eiermalset für den säumigen Ostereiermaler rechtzeitig zu beschaffen:
Das Wetter ist grausig. Jetzt fängt es gerade an zu regnen...
Trotzdem habe ich noch Hoffnung auf einen sonnigen Osterspaziergang. Ich lese nämlich keine Wettervorhersagen und lasse mich gerne überraschen...
In diesem Sinne: FROHE TROCKENE OSTERN!

PS: Gibt es eigentlich noch diese wabbeligen Eiermalstifte?

Montag, 17. März 2008

Ich will dich nicht mehr,

denn du bist ein total kalter Typ. Zuerst hab' ich ja gedacht, ich könnte etwas mit dir anfangen. Nach strahlendweißen und eisblauen Tagen mit dir schwebten mir kuschelige Abende vor.
Doch es war nicht so wie erwartet. Du gingst auf keinen meiner Wünsche ein. Du warst fast immer grau und nichtssagend. Du hast jedes Gefühl in mir erstickt, als ob ich schon tot wäre. Und du gabst mir nicht den Hauch der Wärme, die ich brauche.

Aber dann kam ER. Er ist so total anders als du. Er bringt mich zum Singen, ich glaube, ich bin verliebt...

Also geh' endlich weg! Good bye! Arrivederci! Schieß in den Wind, Moskito! Go einfach home, Winter! Das ist mein letztes Bild von dir!

PS: Lago Baldini (Baldeneysee) in Essen bei Sonnenaufgang. Man sieht den See in der Ferne dampfen...

Mittwoch, 12. März 2008

Paralleluniversum

Gestern Nacht träumte ich seltsame Dinge. Ich sah mir nämlich diverse Filme an, doch sie kamen mir anders vor als sonst.

Ich sah "Der Zauberer von Oz", und Shirley Temple spielte die Rolle der Dorothy. Hmmm, einwandfrei zu süßlich...
Hasenfüße

Und danach sah ich "Frühstück bei Tiffany", aber statt der dünnen Audrey Hepburn agierte Marilyn Monroe...

Na ja, es hätte schlimmer kommen können. Marilyn Manson wäre die absolute Fehlbesetzung gewesen. Oder doch nicht? Hmmm...

PS: angeregt durch Flors Hasenpfoten, Hänsel und Gretel und die drei Hasenfüße aus "Wizard of Oz"...

Donnerstag, 6. März 2008

Wenn der Wackelpudding

in den üblichen Plastiknäpfchen nicht genug ist, dann greift man gerne nach der total veralteten Version des Selberkochens. Man nehme einen Beutel Dr. Götters Ötkerspeise.... bringe Wasser zum Kochen... löse das Wackelpulver darin auf - und lasse es erkalten.


Gar nicht übel, obwohl das mit Zitronengeschmack nicht wirklich überzeugte...
Eigentlich ist das doch nur Gelatine mit Farbe und Geschmack. Also werde ich neue Varianten kreieren, vielleicht einen Wackelpudding mit Cola-Geschmack?

Freitag, 29. Februar 2008

Von wegen Glücksbringer ...

So lustig war er gar nicht, der neue Bezirksschornsteinfeger, der sich persönlich zu uns aufgemacht hatte, um alles niederzumachen.
Zuerst machte er das Rauchofenrohr nieder, das vor kurzem erst repariert worden war. Dieses Rohr (seit Jahrzehnten im Dienst) wäre überhaupt nicht für Ölheizungen geeignet. Also erneuern! Okay...
Und man sollte meinen, so ein flatschneuer Brenner würde gut genug brennen, um keine Ölrückstände zu fabrizieren. Haha! Das erwies sich als Irrtum! Und auch Kohlenmonoxid wurde reichlich gemessen. Oh Gott! Absolut tödlich!
Ich weiß nicht, wen ich jetzt mehr hasse, den neuen BZSF (der im übrigen ein fieser kleiner Sack ist), den Installateur oder die Firma, welche die Brenner herstellt. Oder mich, weil ich eine Ölzentralheizung habe...
Allerdings haben wir sechs Wochen Zeit, um alles reparieren zu lassen. Und vielleicht haben wir ja Glück und die neu anfallenden Öltanks können bis dahin eingebaut werden. Auch das wird eine irre Aktion mit unberechenbaren Folgen werden. Abgesehen von den Kosten...

Jedenfalls bin ich mies drauf. Und der getigerte kastrierte Drecks.... äääh Kater sollte heute unbedingt zum Nachimpfen. Mal schauen, ob das klappt.

Das einzig Gute heute war, als meine Schwester sagte: Du hast ja wirklich ein Superfigürchen, Hintern und Taille und überhaupt...
Meinen Bauch hat sie netterweise übersehen... ;))

Dienstag, 26. Februar 2008

Lass es doch....

Lass es doch, flüstert das männliche Prinzip. Wozu sich anstrengen? Du wirst den Kampf sowieso verlieren, und außerdem ist es doch egal, wie es aussieht...

Als sie den ewigen Kampf kämpft, der diesmal an der Hütten-Westwand stattfindet - dort wo sie anfängt zu faulen, weil die vielen feuchten Blätter der Goldulme auf ihr lasten und der Schimmel unaufhaltsam ins Holz eindringt - da muss sie an das Flüstern denken.

Noch macht es ihr Spaß, sich auf einer wackligen Leiter aufzuhalten, im Kampf gegen den wuchernden Efeu und den wurzelnden wilden Wein. Aber wie lange kann sie den Kampf noch kämpfen? Wie lange kann sie den Verfall noch vermindern, das Wuchern der Natur noch aufhalten?
Sie sollte einfach auf die Stimmen der männlichen Berater hören, die ihr suggestiv zuflüstern:
Lass es doch, es hat keinen Sinn...

Aber trotzdem stemmt sie sich dagegen. Wer außer ihr soll dem Verfall Einhalt gebieten, den Schimmel kurzfristig aufhalten, den Staub in die Schranken verweisen? Wer außer ihr soll die Welt fegen?

Lass es doch, flüstert das männliche Prinzip. Wozu sich anstrengen? Du wirst den Kampf sowieso verlieren, und außerdem ist es doch egal, wie es aussieht...

Ach halt doch die Klappe, murmelt sie, während sie die Leiter herabsteigt.

Freitag, 22. Februar 2008

Es ist ganz egal,

...ob ich morgens früher aufstehe oder später - ich muss auf jeden Fall immer dem Bus hinterher rennen... ***

...ob ich mir die teure Antifaltencreme ins Gesicht schmiere oder die billige Handcreme - ich sehe damit nicht schlechter aber auch nicht besser aus...

...ob ich einen Zwergschirm für 1 Euro fünfzig oder einen für 15 Euro kaufe - sie gehen beide schnell kaputt...

...ob ich mir was aufschreibe zur Erinnerung oder es sein lasse - ich finde es sowieso nur durch Zufall wieder...

***Außer heute, da wurde gestreikt, aber ein netter Kollege nahm mich morgens mit. Nur das Nachhausekommen gestaltete sich schwierig, weil ich nämlich nur bis zwei Uhr arbeite. Also zu Fuß gehen. Und vorher überlegen: Wo läuft man her, auf welchem Weg ist es am kürzesten und auf welchen ist es am angenehmsten? Aber als ich schon auf dem Weg war, schmiss ich alles wieder um, lief in die andere Richtung, hätte fast noch die Villa Hügel besucht, das war mal der Wohnsitz der Krupps, sah viel Wald, machte ein Foto von viel Holz,
erreichte die S-Bahn gerade noch, musste nur zweimal umsteigen und war nach 1 1/4 Stunden zu Hause.
Man könnte sich fast dran gewöhnen. Aber warum streiken die eigentlich immer im Winter, wenn man nicht Fahrradfahren kann?

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Dort gibt es (natürliche kostenlose) Bücher von mir:




Mal was anderes...

Neue Ausschnitte aus LOVE GAMES (wird bearbeitet) Robert und ich ...
Wir hatten wundervolle Wochen im Januar. "Sniff 'n' The Tears" hörten wir, während wir uns liebten. Und er war ein guter Liebhaber.
"Men at work" waren fantastisch! Und "The Smiths", die waren ganz besonders gut.
Wir hatten auch gemeinsame Interessen, zum Beispiel Science-Fiction. Robert meinte, ich wäre die einzige Frau - unter seinen Exlieben - die Science-Fiction liest. Vermutlich kennt er nicht viele Frauen, aber wir haben gerne Bücher mit Kurzgeschichten ausgetauscht. Er kam mit Heinlein an - und ich mit Dick. Eigentlich mag ich beide, wobei Heinlein natürlich ultrakonservativ ist - und Dick mir manchmal zu mystisch daherkommt.
Ich war zufrieden.
Aber so richtig verliebt bin ich nicht in Robert. Da fehlt was, ich weiß nicht, was es ist. Aber da fehlt einiges, und auf Dauer wird das mit uns nicht klappen.
Trotzdem bleibe ich bei ihm. Ich brauche das, um die Trennung von Parker zu überstehen. Robert hat viele Macken. Ich weiß natürlich, dass ich noch viel mehr Macken habe als er. Deswegen bleibe ich auch bei ihm. Wegen meiner Macken oder wegen der Trennung von Parker? Es ist nur die Trennung, der ich hintertrauere - und nicht Parker, um Himmels Willen! Es geht nur um mein altes bequemes Leben: Nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen ...
Ein paar Wochen später im grimmig kalten Februar wird es allmählich stressig mit Robert. Irgendwie scheint er zu spüren, dass ich nicht mehr in ihn verliebt bin. War ich jemals in ihn verliebt? Ich weiß es nicht. Und obwohl die Nächte mit ihm recht geil sind – er ist super gut im Bett und das weiß er auch – sind die Tage öde, ich langweile mich, es liegt nicht an ihm, er ist intelligent und lieb, er lädt mich öfter zum Essen ein, griechisch meistens, und das finde ich schwer erotisch, es gibt mir ein irres Gefühl, von einem Mann mit dem ich schlafe, zum Essen eingeladen zu werden. Das habe ich in den letzten Jahren so nicht erfahren. Nach dem Essen bin ich allerdings so satt, dass ich fast nie Lust habe, mit ihm zu schlafen. Ich dulde es nur. Und da stimmt was nicht. Auch unsere gemeinsame Liebe zur Science-Fiction kann das nicht reparieren. Schade ...
Was kann man auch groß von einer arrangierten Beziehung erwarten?


Alle meine blöden Romane sind übrigens H I E R

Holidays in Kampodia

ALLES FERTIG!
KAPITEL X - Ausschnitt:
Glaubsalz Version 17* abgekürzt auch GS17 genannt, ist eine neue revolutionäre Substanz, die es ermöglicht, Menschen auch gegen ihre ursprüngliche Meinung dauerhaft von einem anderen Glauben zu überzeugen.
Im Augenblick besitzt das GS17 noch eine Halbwertszeit von vier Jahren. Das bedeutet, dass sich nach vier Jahren die Hälfte des GS17 zersetzt hat und die verbliebene Hälfte nur noch eingeschränkt auf den Probanden einwirkt. Man arbeitet aber an einer gesteuerten Halbwertszeit des GS17.
Gedanken darüber, wie man eine breitere Öffentlichkeit mit dem GS17 erreichen kann, werden zur Zeit erörtert und diskutiert von einem wissenschaftlichen Expertenteam. Man denkt zum Beispiel an die Verbreitung des GS17 im Trinkwasser, um danach durch gezielte unterschwellige Werbung im TV die bestmöglichste und effektivste Wirkung zu erreichen.
Anwendungsbereiche: Im politischen, geschäftlichen, sowie auch im privaten Bereich.
Nebenwirkungen: Keine
Nachteile: Gewisse Kältegrade können die komplizierte molekulare Struktur des GS17 zerstören. Diese Gefahr kann aber vernachlässigt werden, weil die Überlebenschancen gering sind (eintretender Tod oder Fehlfunktion = 80%).
Fazit: GS17 wird kontinuierlich weiterentwickelt, zumal ein großer Bedarf danach besteht (Beispiel: Präsidentschafts- oder sonstige politische Wahlen)
Ein weiterer Bedarf besteht auch bei den großen Kirchen in diesen Zeiten der schwindenden Gläubigen. Der Vatikan hat schon großes Interesse signalisiert.
Unsere Geschäftspolitik ist erfolgreich, und unsere Devise hat sich bestätigt: Nur wer‘s glaubt, ist selig...
*Es besteht keine Ähnlichkeit mit dem harmlosen Abführmittel Glaubersalz.
(Auszug aus einem hochgeheimen Bulletin der FIRMA)

Fortsetzung folgt, aber nicht mehr in diesem Theater, sondern dort:
Was geschah und geschehen wird und fertig ist...

Recent Visitors... ist leider übern Jordan gegangen. Schade drum, es war schön zu sehen, wie die Welt bei mir vorbei schaute...

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