FOTOS-KATZEN-GARTEN

Dienstag, 15. Dezember 2009

Bei Lichte gesehen...

Eigentlich wollte ich ja noch was über meinen Chef schreiben, der nachtragend wie ein alter bösartiger Elefant ist, vor allem wenn's um das Weihnachtsgeld geht. Aber es lohnt sich nicht, es ist eben so und damit BASTA!
Auch meine letzte Begegnung mit ihm war... BASTA irgendwie. Ich kriegte keinen Blumenstrauß, sondern wurde seiner Sekretärin vorgeführt als "die, fast überhaupt nie krankgefeiert hat..."
Der Rest ist Schweigen, und die Sekretärin wird wohl schwere Abschläge beim WG in Kauf nehmen müssen, weil sie unverschämterweise krank war.

Ich werde mich nicht mehr drüber aufregen, da fotografiere ich lieber kleinmittlerweilegroß Siouxsie-Sioux im hellen Sonnenscheine... ;))

Sonntag, 25. Oktober 2009

Fotos, Japan und die Schärfe überhaupt

Musste unbedingt die neue Digi ausprobieren - ein sehr teures vorgezogenes Geschenk zum Geburtstag. Denn demnächst werde ich so alt sein wie die Essener Lichtwochen, das hört sich eleganter als die andere dicke fette Zahl. Jedenfalls wird diese Digi meine letzte Digi sein, denn teure Geschenke - oder gar selber kaufen - beides ist einfach nicht mehr drin.

Jedenfalls scheint es zu klappen mit dem 12fach optischen Zoom, allerdings hat weder das Bäumchen groß gewackelt,

noch die seltsame Gans (oder Ente), welche fast schon auf der Hauptstraße spazieren ging.

Die Krähe allerdings schon, und trotzdem ist es richtig gut geworden.

Wo ich war? Im Schloss Borbeck und im Park drumherum. Außerdem gab es da eine Austellung: Landschaften und Gärten in Japan um 1900. Sehr schön anzuschauen und sehr interessant.

Montag, 15. Juni 2009

PERFEKT!



...aber leider geklaut...

Montag, 1. Juni 2009

Ein Frosch, ein guter Frosch...

das ist das Schönste, was es gibt auf der Welt!

Dieser war so faul, dass er nach einer Stunde immer noch genauso da saß wie am Anfang (ähnlich wie ich selber):

Und das ist wirklich ein Hübscher! Typ "Verzauberter Prinz"...

PLATSCH! PLATSCH! PLATSCH! PLATSCH! PLATSCH ! PLATSCH!
Ist ein irres Gefühl, wenn man am Tümpelufer entlang schlendert und vor einem die Frösche reihenweise ins Wasser springen wie bei einem Schwimmwettbewerb. Leider waren sie so fix, dass ich sie nicht fotografieren konnte. Hinterher fiel mir allerdings ein, dass ich mit der kleinen Digi einen Film hätte drehen... Mist, verpasst!
Okay, bei Fröschen und Männern muss man Geduld haben, und nachdem ich mich eine halbe Stunde lang mucksfröschchenstill verhalten hatte, kriegte ich tatsächlich einen Frosch auf dem Land zu sehen. Natürlich ist er nicht so schön wie der Prinz...

Aber nicht nur die Frösche sind schwer zu fotografieren. Bei diesem Ausflug in die Gruga* war ich versucht, jemanden zu fotografieren, der auf dem Bauch liegend eine schlafende Ente fotografierte. Ich hab's dann doch nicht getan, weil ich mir vorstellte, wie MICH jemand fotografierte, während ich in einem Busch hockte und einen Mann fotografierte, der auf dem Bauch liegend eine schlafende Ente fotografierte.
Schade schade, wär' bestimmt ein schönes Foto geworden...

*= Große Ruhrländische Gartenbauausstellung (von 1929)

Samstag, 23. Mai 2009

Ohne Moos...

Supertolles Wetter! Der Himmel ist strahlendblau, die Sonne knallt, der Boden ist noch recht feucht, die Frisur sitzt... Nein das passt nicht so, aber egal, es herrscht ideales Gartenwetter.
Leider auch für andere Gestalten, die meist ziemlich schleimiger Art sind. Die auf dem Foto finde ich allerdings recht hübsch - aber die meine ich auch nicht.

Jedenfalls sind deren nackte Verwandte schon eifrig dabei, meine teuer erworbenen Setzlinge aufzufuttern, vorzugsweise die Blüten. Überall sind Schleimspuren und überall sind keine Blüten...

Ich schaue ins Internet:
Aha! Kaffeesatz wird empfohlen. Klar, warum nicht? Also ausgelaugtes Kaffeepulver gesammelt und strategisch unter den Pflänzchen verteilt.
Effekt: NULL! Blüten werden weiterhin aufgefuttert, Schleimspuren führen mal hier und mal dort hin, und mich überfällt der Gedanke: Wahrscheinlich sind die Jungs von dem Restkoffein so aufgekratzt, dass sie jetzt noch viel mehr und viel schneller schleimen. Und futtern natürlich auch.

Also weitergucken:
Hmmmm... Moosextrakt soll das Allheilmittel sein - und den kann man sogar selber machen. Moos einfach in Wasser einlegen und damit die Pflanzen begießen. Moos habe ich genug im Garten. Und jetzt verstehe ich auch den Spruch: Ohne Moos nix los!
Aber es wirkt anscheinend nicht, es wird weitergeschleimt und gefressen. Und auch der bestellte professionelle Moosextrakt bringt nichts, darüber lachen die sich anscheinend nur kaputt, die Hersteller UND die Schnecken.

Jetzt warte ich nur darauf, dass jemand Schuhcreme empfiehlt...

Dienstag, 24. Februar 2009

"Du machst alles kaputt!"

Na toll! Ich hatte gerade geistesgegenwärtig ein riesiges morsches Brett, das von der ebenso morschen Gartenlaube fiel, mit meinem Kopf aufgefangen...
Und dann hörte ich diesen Spruch: "Du machst alles kaputt!"

Und gestern, nachdem ich drei Wochen lang versucht hatte, das Hüttendach von Efeu, Wein und Wuzzelwerk zu befreien, stellte ich fest, dass die Wuzzeln schon die Teerpappe untergraben hatten und dass große Risse in der selbigen klafften.
Und was hörte ich, als ich davon berichtete?
Na logo: "Du machst alles kaputt!"


Nein, Siouxsie spazierte nicht im Wald herum, sondern auf dem Hüttendach. Das war im Sommer. Aber jetzt ist das Dach nur noch ein nasser, erdschwarzer durchlöcherter... Haufen.
Jedenfalls bin ich ein wenig deprimiert im Moment aus verschiedenen Gründen. The house will permanent renoviert werden, und es hat sich die Gartenlaube jetzt auch noch einverlauibt. Ich hab' aber keine Lust, nur noch für the house arbeiten zu gehen, da müsste ich ja bis zum Ende meiner Tage arbeiten gehen.
N I E N T E ! ! !

Samstag, 14. Februar 2009

Eklig ist er,

dieser elend lange und strenge Winter:

Das gleiche umgekehrt:

Sieht ja nett aus, aber allmählich reicht es WIRKLICH!
Jetzt hoffe ich nur noch, dass der Sommer ähnlich streng wird...

Montag, 12. Januar 2009

Was die Reiher tun...

das weiß der Kuckuck!

Ich weiß nur, was ICH gerade tue, nämlich die Küche renovieren.
Und ich weiß jetzt, dass Geschenkpapier als Tapete toll aussieht, aber beschissen ganz schlecht zu kleben ist.
Dass ich besser ohne Mann tapezieren kann, das wusste ich schon vorher. Wer braucht schon so aufmunternde Sprüche wie: Wisch den Kleister ab, wisch ja den Kleister ab, wisch bloß den Kleister ab... Oder: Kommt da keine Tapete hin (bei der letzten Bahn)?
Jedenfalls klappte es alleine ganz vorzüglich, musikalisch untermalt von den LAKAIEN. Und ich mach mal ein Bild, wenn's fertig ist.
Aber das kann dauern...

PS: Wollte eigentlich nur den Schnee konservieren, bevor er ganz verschwunden ist.

Freitag, 2. Januar 2009

Er ist wieder da!

Nach über dreißigstündiger Abwesenheit...

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Kater unter sich

Hmmmm, dieses Plätzchen sieht doch viel netter aus als der flauschige Katzenkorb, in dem ich gezwungenermaßen pennen muss.
Mal gucken, ob der dicke Schwarze sich einschüchtern lässt...

Sieht nicht so aus. Also vorsichtig umdrehen, aufpassen, dass er mich nicht wieder in den Hintern beißt...
Und Abgang!

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Andere:





Dort gibt es (natürliche kostenlose) Bücher von mir:




Mal was anderes...

Neue Ausschnitte aus LOVE GAMES (wird bearbeitet) Robert und ich ...
Wir hatten wundervolle Wochen im Januar. "Sniff 'n' The Tears" hörten wir, während wir uns liebten. Und er war ein guter Liebhaber.
"Men at work" waren fantastisch! Und "The Smiths", die waren ganz besonders gut.
Wir hatten auch gemeinsame Interessen, zum Beispiel Science-Fiction. Robert meinte, ich wäre die einzige Frau - unter seinen Exlieben - die Science-Fiction liest. Vermutlich kennt er nicht viele Frauen, aber wir haben gerne Bücher mit Kurzgeschichten ausgetauscht. Er kam mit Heinlein an - und ich mit Dick. Eigentlich mag ich beide, wobei Heinlein natürlich ultrakonservativ ist - und Dick mir manchmal zu mystisch daherkommt.
Ich war zufrieden.
Aber so richtig verliebt bin ich nicht in Robert. Da fehlt was, ich weiß nicht, was es ist. Aber da fehlt einiges, und auf Dauer wird das mit uns nicht klappen.
Trotzdem bleibe ich bei ihm. Ich brauche das, um die Trennung von Parker zu überstehen. Robert hat viele Macken. Ich weiß natürlich, dass ich noch viel mehr Macken habe als er. Deswegen bleibe ich auch bei ihm. Wegen meiner Macken oder wegen der Trennung von Parker? Es ist nur die Trennung, der ich hintertrauere - und nicht Parker, um Himmels Willen! Es geht nur um mein altes bequemes Leben: Nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen ...
Ein paar Wochen später im grimmig kalten Februar wird es allmählich stressig mit Robert. Irgendwie scheint er zu spüren, dass ich nicht mehr in ihn verliebt bin. War ich jemals in ihn verliebt? Ich weiß es nicht. Und obwohl die Nächte mit ihm recht geil sind – er ist super gut im Bett und das weiß er auch – sind die Tage öde, ich langweile mich, es liegt nicht an ihm, er ist intelligent und lieb, er lädt mich öfter zum Essen ein, griechisch meistens, und das finde ich schwer erotisch, es gibt mir ein irres Gefühl, von einem Mann mit dem ich schlafe, zum Essen eingeladen zu werden. Das habe ich in den letzten Jahren so nicht erfahren. Nach dem Essen bin ich allerdings so satt, dass ich fast nie Lust habe, mit ihm zu schlafen. Ich dulde es nur. Und da stimmt was nicht. Auch unsere gemeinsame Liebe zur Science-Fiction kann das nicht reparieren. Schade ...
Was kann man auch groß von einer arrangierten Beziehung erwarten?


Alle meine blöden Romane sind übrigens H I E R

Holidays in Kampodia

ALLES FERTIG!
KAPITEL X - Ausschnitt:
Glaubsalz Version 17* abgekürzt auch GS17 genannt, ist eine neue revolutionäre Substanz, die es ermöglicht, Menschen auch gegen ihre ursprüngliche Meinung dauerhaft von einem anderen Glauben zu überzeugen.
Im Augenblick besitzt das GS17 noch eine Halbwertszeit von vier Jahren. Das bedeutet, dass sich nach vier Jahren die Hälfte des GS17 zersetzt hat und die verbliebene Hälfte nur noch eingeschränkt auf den Probanden einwirkt. Man arbeitet aber an einer gesteuerten Halbwertszeit des GS17.
Gedanken darüber, wie man eine breitere Öffentlichkeit mit dem GS17 erreichen kann, werden zur Zeit erörtert und diskutiert von einem wissenschaftlichen Expertenteam. Man denkt zum Beispiel an die Verbreitung des GS17 im Trinkwasser, um danach durch gezielte unterschwellige Werbung im TV die bestmöglichste und effektivste Wirkung zu erreichen.
Anwendungsbereiche: Im politischen, geschäftlichen, sowie auch im privaten Bereich.
Nebenwirkungen: Keine
Nachteile: Gewisse Kältegrade können die komplizierte molekulare Struktur des GS17 zerstören. Diese Gefahr kann aber vernachlässigt werden, weil die Überlebenschancen gering sind (eintretender Tod oder Fehlfunktion = 80%).
Fazit: GS17 wird kontinuierlich weiterentwickelt, zumal ein großer Bedarf danach besteht (Beispiel: Präsidentschafts- oder sonstige politische Wahlen)
Ein weiterer Bedarf besteht auch bei den großen Kirchen in diesen Zeiten der schwindenden Gläubigen. Der Vatikan hat schon großes Interesse signalisiert.
Unsere Geschäftspolitik ist erfolgreich, und unsere Devise hat sich bestätigt: Nur wer‘s glaubt, ist selig...
*Es besteht keine Ähnlichkeit mit dem harmlosen Abführmittel Glaubersalz.
(Auszug aus einem hochgeheimen Bulletin der FIRMA)

Fortsetzung folgt, aber nicht mehr in diesem Theater, sondern dort:
Was geschah und geschehen wird und fertig ist...

Recent Visitors... ist leider übern Jordan gegangen. Schade drum, es war schön zu sehen, wie die Welt bei mir vorbei schaute...

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