FOTOS-KATZEN-GARTEN

Donnerstag, 10. Februar 2011

Es liegt was in der Luft:


Könnte was mit Frühling zu tun haben...


Auch das sieht nicht sehr winterlich aus...


Und das liegt nicht in der Luft, sondern im Bett oder sonstwo. Tigger hat den ganzen Winter bei uns verbracht. Und ich hab's auch überlebt. Ich meine natürlich den Winter. ;-)

Montag, 27. Dezember 2010

GESCHÄFTE

im Tiefschnee? Das wird kritisch. Wir gehen jetzt lieber aufs ungeliebte Katzenklo, statt bis über den Bauch durch das eklige weiße Zeug zu waten. Doch manchmal müssen wir es einfach tun...

Dicky (mit 10-fachem Zoom fotografiert) in der hintersten Ecke des Gartens, da liegt nämlich unter einem Lebensbaum relativ wenig Schnee:

Und Tigger, aber er sieht noch sehr skeptisch aus, ob er den Gang wagen soll, er hat ja soooo kurze Beine:
Zum Glück taut es. ;)

Samstag, 23. Oktober 2010

BUNTES...

Der Sommer ist vorbei, aber dass der Herbst auch schon fast vorbei ist, das kann ich einfach nicht fassen.

Das war vor einer Woche, mittlerweile hängen da nur noch bloße Strünke herum.

Die habe ich mittlerweile überwintert (ich hab' sie einfach nicht scharf gekriegt, diese Eidechse):

Die versuche ich zu überwintern, so eine prächtige Pflanze, immer blau blühend, immer gut für Pastasaucen. Der Marienkäfer wurde natürlich draußen gelassen. Der passt farblich auch nicht dazu.

Die Open-Air-Saison ist auch vorbei, manchmal dachten Wanderer, der aufgespannte Stauder-Schirm würde auf einen Biergarten hinweisen...

Okay, der Kater hat nicht viel mit dem Herbst zu tun, aber er kämpft mit einem Staubmop, der in herbstlichen Farben prangt. ;)

Dienstag, 14. September 2010

Lustisch melancholig

Tja, ihr denkt bestimmt, ihr könntet das ganze Jahr über die wilden Katzen spielen und - total unabhängig von Menschen - draußen auf kuschelig weichen komfortablen Decken rumhängen.





Haha, ihr werdet schon wieder reinkommen in die gute warme Bude, denn es wird kälter...


Und ihr Enten, seid ihr Raubtiere, weil ihr auch Schnecken fresst?





Jedenfalls verwandelt ihr euch in wilde Bestien, wenn man ein paar Stücke Brot in den Teich wirft.


Wie auch immer, auch das wird bald vorbei sein, der Herbst kömmt mit Türmen, Abendröte, Wolken, Farben und Dunkelheit.





Mal schaun, was wir draus machen...


PS: ein Hoch auf die, wie heißt die, mussen gucken, die Sunset-Funktion auf der Digi.

Donnerstag, 17. Juni 2010

Manchmal kommen sie wieder,

nämlich Gänse, Dosen und Pfingstrosen.

Sehr zutraulich, die Burschen. Was fressen Gänse so, ich könnte ihnen ja mal was mitbringen. Trinken tun sie jedenfalls Gänsewein und essen tun sie Gras, sie steigen aus dem Teich und äsen auf der Wiese wie ein Rudel Rehe. Kleine Gänse waren auch da, aber nur zwei an der Zahl. Sehen ein bisschen aus wie zerfludderte Pleitegeier. Aber das wird noch...

Ansonsten gibt es im Pynne-Markt jetzt wieder DOSEN. Ich möchte mich nicht über deren Umweltfreundlichkeit auslassen, sondern mich nur auf die Preise konzentrieren. Also:
Die 1,25 Liter Petflasche Coca Cola kostet um die 90 Cents, zzgl. 25 Cent Pfand.
Die 0,33 Liter Dose Coca Cola kostet 45 Cents zzgl. 25 Cent Pfand.
Logischerweise würden dann 1,25 Liter Dosencola ungefähr 170 Cents kosten. Also kaum eine Preissteigerung...
Auch die Handhabung ist viel einfacher. Man muss nicht umständlich eine Flasche wieder zudrehen, sondern kann ohne abzusetzen alles austrinken. Toll! Man kann Wespen drin fangen und durch Runterschlucken unschädlich machen.
Sammeln kann man die Süßen auch ganz gut, sie schwimmen gerne im eigenen Restsaft, und man macht sich kaum die Finger schmutzig.
Also ein schmetterndes HURRA!!!

Und zuguterletzt meine Pfingstrosen:
Haben sich Zeit gelassen dieses Jahr, aber sie machen sich prächtig zusammen mit Katzenminze. Ich schneide natürlich nur die Umgekippten ab.

Tja, das war's dann schon.

Donnerstag, 6. Mai 2010

Ja, so warn's...

Oder so sind's, die neuen Rittersleut...

Am vorletzten Wochenende war ich tatsächlich bei einem Mittelalterdingsbumms. Unglaublich, wieviele Leute da mittelalterlich gezeltet haben und wieviele Leute mittelalterliche Kleidung trugen! Muss wohl ein menschliches Grundbedürfnis erfüllen: Keine Wissenschaft, stattdessen eklige Krankheiten, Aberglaube, Hexenverfolgung. Hmmmm, irgendwie hat diese unsere jetzige Zeit auch einen Touch von Mittelalter, wenn auch mit ganz viel Wissenschaft... Wie auch immer, tatsächlich hätte ich mir fast ein mittelalterliches Wämschen gekäuft, obwohl ich gar kein Geld dabei hatte. Man konnte nämlich in diesem mittelalterlichen Verkaufsstand mit Karte bezahlen. Einwandfrei H E X E R E I !!!

Der Drache spie ab und zu mal Feuer, einmal wurden mir fast die Haare dabei abgekokelt, aber fotografieren konnte ich nur den Qualm:



Die alten neuen Rittersleut haben eine interessante Kampftechnik:



Die drei waren so herrlich grün und erinnerten mehr an Venedigs Karneval als ans Mittelalter:



Der Mond am selben Abend war ziemlich rund - und zur Abwechselung auch zu erkennen:

Okay, der hat nix mit den Rittersleut zu tun, obwohl er damals bestimmt schon genauso aussah.

Und die Tulpen in der Gruga waren so was von rosa:

Okay, die haben auch nix mit die Rittersleut zu tun, ich wollte sie nur mal zeigen, bevor sie ganz verblüht sind.

Sonntag, 18. April 2010

Nicht viel los hier,

ich bin auch lieber draußen. Ein herrliches Gefühl, endlich weiße Blüten vor tiefblauem Himmel zu sehen
während auf dem Boden knackige Traubenhyazinthen
und lichtdurchflutete Tulpen leuchten.
Der Tag ist friedlich und sonnig wie im Herbst. Aber obwohl die Luft still ist, verspricht sie alle Blüten des Frühlings und die Hitze des Sommers. Hoffentlich!

Und natürlich das Wochenendrätsel:

Bilden Sie ein sinnvolles Wort... Knifflig, gelle?

Donnerstag, 18. März 2010

Es ist tatsächlich Frühling geworden

Und schon ströme ich hinaus in den Garten, der im übrigen ziemlich unappetitlich aussieht. Kein Wunder, der Efeu, der lange Zeit alle Drecksecken verbarg, geht selber übern Jordan, seine haarigen monströsen Äste verbergen nix, sondern sehen selber auch noch mies aus.
Also weg damit, und natürlich kommt jetzt alles zum Vorschein, was eigentlich im Dunkeln bleiben sollte.
Heute machte ich mich an den riesigen Altlastenberg der Vorbesitzer, einen Hügel aus Steinen, die mit Mörtel zusammengeklebt waren. War richtig gespannt darauf, was sie darunter versteckt hatten.
Und schließlich stieß ich auf eine Art Unterwasserlampe, Modell Nautilus, die Birne lag daneben wie in einem prähistorischen Hünengrab, und auch das Kabel, dessen Lüsterklemmen mit Isolierband gesichert waren, machte noch einen guten Eindruck.




Hintergrundinformationen zu the House HIER *lach*

Montag, 25. Januar 2010

Tierische PERSPEKTIVEN

Diese Hühner sehen zwar aus, als lebten sie in einer Bodenlegebatterie, aber der Trein schügt, sie scharren in einem (für Hühner) riesigem Gehege, sie sind alle sehr alt, legen kaum noch Eier - aber trotzdem haben sie einen Hahn... Göttliche Zustände, gelle?



Wo ich war? Ich musste einfach mal raus, deswegen bin ich mit MEINER Schwester zu IHRER Schwester gefahren, und die wohnt in Hösel, richtig auf dem Land, richtig im Wald, richtig toll! Die Hühner leben gegenüber, außerdem leben dort drei Ziegen, aber die Bilder sind nix geworden. Nicht, dass die Hühnerbilder besser wären, okay ein bisschen, ich hab' sie ja auch schwer bearbeitet.



Auch der Hund war Klasse, absolut lebhaft, absolut nett. Ich überlege, ob ich mir auch einen Hund zulege, ich brauche jemanden, der mich richtig liebhat, das krieg' ich von meinen irren Katzen nicht. Die sind so von ihrer beknackten Mutter geprägt, dass sie jeden Körperkontakt zu Menschen ablehnen. Bei Tigger bin ich mir nicht so sicher, er begleitet mich immerhin zur Straßenbahnhaltestelle, kratzt aber unberechenbar, hauptsächlich in Beine...




Apropos meine Schwester, deine Schwester...
Meine Schwester hat noch eine blutsmäßige Schwester, und mit der bin ich nicht verwandt, also...

Freitag, 1. Januar 2010

Blau-Schwarz-Weiß...

Erster Tag im neuen Jahr, das Wetter war nicht gut zum Fotografieren, ich kriegte nur das zustande:

Und deswegen kramte ich die Fotos vom letzten Wochenende wieder raus. Da war es zwar lausig kalt, aber auch wunderhübsch blau.

Und auch schwarz-blau...

Aus der Nähe sehen sie nicht mehr so schwarz aus, sondern mehr hungrig:

Aber das Entlein ist weiß - und einwandfrei eine Comicfigur, die jemand auf den Teich gesetzt hat:

Und jetzt schneit es sogar wieder...

Suche

 

Verzapftes:

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Andere:





Dort gibt es (natürliche kostenlose) Bücher von mir:




Mal was anderes...

Neue Ausschnitte aus LOVE GAMES (wird bearbeitet) Robert und ich ...
Wir hatten wundervolle Wochen im Januar. "Sniff 'n' The Tears" hörten wir, während wir uns liebten. Und er war ein guter Liebhaber.
"Men at work" waren fantastisch! Und "The Smiths", die waren ganz besonders gut.
Wir hatten auch gemeinsame Interessen, zum Beispiel Science-Fiction. Robert meinte, ich wäre die einzige Frau - unter seinen Exlieben - die Science-Fiction liest. Vermutlich kennt er nicht viele Frauen, aber wir haben gerne Bücher mit Kurzgeschichten ausgetauscht. Er kam mit Heinlein an - und ich mit Dick. Eigentlich mag ich beide, wobei Heinlein natürlich ultrakonservativ ist - und Dick mir manchmal zu mystisch daherkommt.
Ich war zufrieden.
Aber so richtig verliebt bin ich nicht in Robert. Da fehlt was, ich weiß nicht, was es ist. Aber da fehlt einiges, und auf Dauer wird das mit uns nicht klappen.
Trotzdem bleibe ich bei ihm. Ich brauche das, um die Trennung von Parker zu überstehen. Robert hat viele Macken. Ich weiß natürlich, dass ich noch viel mehr Macken habe als er. Deswegen bleibe ich auch bei ihm. Wegen meiner Macken oder wegen der Trennung von Parker? Es ist nur die Trennung, der ich hintertrauere - und nicht Parker, um Himmels Willen! Es geht nur um mein altes bequemes Leben: Nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen ...
Ein paar Wochen später im grimmig kalten Februar wird es allmählich stressig mit Robert. Irgendwie scheint er zu spüren, dass ich nicht mehr in ihn verliebt bin. War ich jemals in ihn verliebt? Ich weiß es nicht. Und obwohl die Nächte mit ihm recht geil sind – er ist super gut im Bett und das weiß er auch – sind die Tage öde, ich langweile mich, es liegt nicht an ihm, er ist intelligent und lieb, er lädt mich öfter zum Essen ein, griechisch meistens, und das finde ich schwer erotisch, es gibt mir ein irres Gefühl, von einem Mann mit dem ich schlafe, zum Essen eingeladen zu werden. Das habe ich in den letzten Jahren so nicht erfahren. Nach dem Essen bin ich allerdings so satt, dass ich fast nie Lust habe, mit ihm zu schlafen. Ich dulde es nur. Und da stimmt was nicht. Auch unsere gemeinsame Liebe zur Science-Fiction kann das nicht reparieren. Schade ...
Was kann man auch groß von einer arrangierten Beziehung erwarten?


Alle meine blöden Romane sind übrigens H I E R

Holidays in Kampodia

ALLES FERTIG!
KAPITEL X - Ausschnitt:
Glaubsalz Version 17* abgekürzt auch GS17 genannt, ist eine neue revolutionäre Substanz, die es ermöglicht, Menschen auch gegen ihre ursprüngliche Meinung dauerhaft von einem anderen Glauben zu überzeugen.
Im Augenblick besitzt das GS17 noch eine Halbwertszeit von vier Jahren. Das bedeutet, dass sich nach vier Jahren die Hälfte des GS17 zersetzt hat und die verbliebene Hälfte nur noch eingeschränkt auf den Probanden einwirkt. Man arbeitet aber an einer gesteuerten Halbwertszeit des GS17.
Gedanken darüber, wie man eine breitere Öffentlichkeit mit dem GS17 erreichen kann, werden zur Zeit erörtert und diskutiert von einem wissenschaftlichen Expertenteam. Man denkt zum Beispiel an die Verbreitung des GS17 im Trinkwasser, um danach durch gezielte unterschwellige Werbung im TV die bestmöglichste und effektivste Wirkung zu erreichen.
Anwendungsbereiche: Im politischen, geschäftlichen, sowie auch im privaten Bereich.
Nebenwirkungen: Keine
Nachteile: Gewisse Kältegrade können die komplizierte molekulare Struktur des GS17 zerstören. Diese Gefahr kann aber vernachlässigt werden, weil die Überlebenschancen gering sind (eintretender Tod oder Fehlfunktion = 80%).
Fazit: GS17 wird kontinuierlich weiterentwickelt, zumal ein großer Bedarf danach besteht (Beispiel: Präsidentschafts- oder sonstige politische Wahlen)
Ein weiterer Bedarf besteht auch bei den großen Kirchen in diesen Zeiten der schwindenden Gläubigen. Der Vatikan hat schon großes Interesse signalisiert.
Unsere Geschäftspolitik ist erfolgreich, und unsere Devise hat sich bestätigt: Nur wer‘s glaubt, ist selig...
*Es besteht keine Ähnlichkeit mit dem harmlosen Abführmittel Glaubersalz.
(Auszug aus einem hochgeheimen Bulletin der FIRMA)

Fortsetzung folgt, aber nicht mehr in diesem Theater, sondern dort:
Was geschah und geschehen wird und fertig ist...

Recent Visitors... ist leider übern Jordan gegangen. Schade drum, es war schön zu sehen, wie die Welt bei mir vorbei schaute...

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