ALLTAGSFRUST

Freitag, 30. Dezember 2011

B.Aldower gibt Tipps

1.) Vorsicht bei Gerüsten...
Das Haus bekommt einen neuen Antrich. Die Maler sind fertig, aber das Gerüst steht noch. Jemand von den Stadtwerken klingelt bei der alten Dame im Erdgeschoss und sagt, auf der etwas entfernten Hauptstraße wäre ein Wasserrohrbruch und ob er mal bei ihr das Wasser laufen lassen könnte. Alte Dame ist froh, Gesellschaft zu haben und erzählt bereitwillig von dem Loch in der Wand in ihrer Küche...
Das Gerüst ist endlich abgebaut. Vor der Wohnung der alten Dame steht eine Frau mit einem riesigen Blumenstrauß, sie entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten, die durch das Gerüst entstanden sind - und wird von alter Dame in die Wohnung gebeten. Frau interessiert sich brennend für das Loch in der Wand in der Küche und hat eine sehr laute Stimme...
Als Frau weg ist, stellt alte Dame fest, dass ihr kleiner Safe aus dem Wohnzimmerschrank herausgebrochen wurde. 500 Euro FUTSCH!

2.) Polizisten können gefährlich sein...
Es war ein sehr freundlicher Polizist, der den Siebenundachzigjährigen besuchte. Er interessierte sich für all dessen Lebensbelange, aber hauptsächlich machte er sich Sorgen um den alten Herrn, weil der sein Geld und den Familienschmuck so leichtsinnig in seiner Wohnung aufbewahrte, wie der alte Herr ihm bereitwillig erzählte.
Die beiden plauderten sehr nett miteinander, und der nette Polizist betonte immer wieder laut, dass der alte Herr sein Geld NIEMALS in der Schrankschublade, NIEMALS unter dem Bett und vor allem NIEMALS den Schmuck in dem Safe hinter dem Rosenbild aufbewahren sollte. Besser alles auf die Sparkasse bringen...
Als der nette Polizist weg war, stellte der Siebenundachzigjährige fest, dass 13.000 Euro futsch waren und der Familienschmuck auch.

Wie auch immer, haltet die Ohren und Augen steif und lasst euch nicht ausbaldowern...

In diesem Sinne: FROHES NEUES!

Mittwoch, 28. September 2011

Das große Jucken...

Bin im Augenblick verzweifelt: Das altbewährte Frontline gegen Flöhe lässt nach, zumindest gegen ein paar resistente und deswegen sehr renitente Flohstämme. Ich sehe die Stammeshäuptlinge förmlich trommeln: Auf die bepelzten Vierbeiner, stecht sie wo ihr nur könnt, stecht auch die großen nackten Zweibeiner, die schmecken auch nicht schlecht, und besonders schön ist es, wenn sich alle jucken...
Danke ihr kleinen Scheißviecher!
Gut, ein Umgebungsspray haben wir mittlerweile, schon die zweite Flasche - und ich hoffe, dass die Flöhe oder ihre Brut sich wenigstens drüber kaputtlachen. Auch einen Fogger haben wir ausprobiert, dem Himmel sei Dank leben wir alle noch. Trotz neuem Mittel (Advanced heißt es) finde ich immer noch 1-2 Flöhe auf den Katzen, und zwar mit einem altmodischen Flohkamm. Ist 'ne eklige Sache, das zappelige Viehzeugs mit einem Messer plattzuquetschen, aber es befriedigt mich enorm! Andererseits machen sie keinen sehr gesunden Eindruck, aber das ist mir scheißegal, denn eigentlich sollten sie doch gar nicht mehr da sein... Also was tun? Am liebsten möchte ich es ja ohne die chemische Keule machen, denn das ist auf Dauer nicht gut für die Burschen. die Katzen meine ich natürlich.
Mittlerweile las ich, dass Bierhefe nicht nur enorm gut für die Gesundheit der Katzen ist, sondern dass sie sogar eine abschreckende Wirkung gegen obiges Geziefer haben soll. Ich glaube es mal, und es kann ja auch nicht schaden.
Es kann angeblich auch nicht schaden, in den Staubsaugerbeutel ein Stück Flohhalsband zu legen - dann muss man den teuren Beutel nicht immer gleich in die Tonne kloppen nach dem Flohsaugen... Ich hörte zwar, dass man den Beutel auch tiefgefrieren kann, aber das ist mir doch zu ekelhaft, denn warum sollten Flöhe das nicht überleben können, um dann im Freezer ihr Unwesen zu treiben?
Wie auch immer, das Advanced hat also nicht durchschlagend gewirkt, und deswegen haben wir vorgestern ein Biomittel aufgetragen, auf die Katzen natürlich. Es soll die Flöhe vertreiben. Aber wohin gehen bzw. hüpfen die dann? Hoffentlich zu den Nachbarn und nicht zu uns. Das ist blöd, denn das Problem wird dadurch nur verschoben und nicht gelöst. Ist genauso wie mit der biologischen Mausefalle, aber davon berichte ich ein anderes Mal... ;-)

PS: Das angeblich biologische Mittel hat so schlimme Beurteilungen gekriegt, und die Katzen versuchten wie wild es abzukratzen, dass wir es abgewaschen haben. Und jetzt stehn wir erstmal ohne da...

Donnerstag, 7. Juli 2011

Mal wieder zu ALDI...

Tja, schön wär's!
Leider stand ich heute morgen vor einem ausgeräumten Laden, der war ja so was von leer.
Jetzt muss ich mal gucken, ob in erreichbarer Nähe ein anderer ist, wird natürlich ein 'bisschen' weiter sein...
Und sowas nennt sich nun Großstadt. ;-)

Montag, 6. Dezember 2010

Nix mehr da...

Nachdem ich heute vergeblich unterwegs war, um eine Schneeschippe, Schneeschnarre, sorry... Schneescharre zu erstehen (alle Schneeschippen, Schneeschnarren, Schneeknarren, Schneescharren waren ausverkauft oder nicht auf Lager) kam mir plötzlich eine Idee. Warum nicht einfach einen Schneebesen nehmen?
Besen


Mittlerweile greift man ja zu jedem Hilfsmittel...

Mittwoch, 6. Oktober 2010

Quäkige Stimme:

Wenn Sie Passfotos machen lassen wollen, drücken Sie die linke Pfeiltaste und danach den grünen Knopf.
Ich tue wie geheißen, aber es tut sich nichts, irgendwie bin ich in eine Endlosschleife geraten, weil nämlich nach der Auswahl der Fotos immer wieder die Sprachauswahl kommt. Ich wähle DEUTSCH, weil ich das am besten kann, aber... sofort kommt wieder der Mist mit dem: Wenn Sie Passfotos machen lassen wollen, drücken Sie die linke Pfeiltaste und dann den grünen Knopf.

Nachdem ich das siebenmal hintereinander gemacht habe, drücke ich aus Scheiß einfach mal den Knopf mit dem Aufdruck TÜRKISCH. Verstehe natürlich Bahnhof, drücke nochmal den grünen Knopf - und oh Wunder, es tut sich was.
Anscheinend werde ich aufgefordert, mich in Positur zu setzen. Auf Türkisch. Also setze ich mich in Positur. Ich drücke wieder den grünen Knopf, ein leises Surren ertönt, und kurz darauf sehe ich etwas, es könnte sich um die Vorschau eines Fotos handeln. Gar nicht so schlecht, na ja für mein Alter, also mache ich weiter und drücke wieder und wieder den grünen Knopf.
Türkisch ist gut, so einfach, so überschaubar, und irgendwann habe ich meine vier Fotos zusammen. Auf Türkisch macht man mich darauf aufmerksam, dass die fertigen Dinger irgendwo rauskommen, im Inneren der Kabine kömmt nix raus, vielleicht außerhalb? Und tatsächlich...

Warum ich überhaupt hier bin? Mein Personalausweis wird im November ablaufen, und da ich weder Geld noch Bock für und auf den neuen elektronischen mit Sicherheits-Chip (haha) habe, werde ich den alten beantragen, das geht bis zum 31.Oktober 2010. Und der kostet auch nur 8 Euro, im Gegensatz zu dem neuen, für den ich 28 Euronen latzen müsste...

Alles klar? ;)

ps: türkisch war reiner zufall, es hätte auch griechisch sein können

Donnerstag, 8. Juli 2010

Immer noch meine Lieblingsoper

und meine Lieblingssängerin...



Lucia ist auf die Bühne gekommen, sie trägt ein weißes Nachthemd mit großen blutroten Flecken, sie kommt von ihrer Hochzeitsnacht, sie hat den Mann getötet, mit dem ihr schurkischer Bruder sie verheiratet hat. Jetzt ist sie dem Wahnsinn verfallen und singt für ihren verloren geglaubten Geliebten: Il Dolce Suono. Der süße Klang...


Mein Kopf ist total dicht, Halsschmerzen, Husten, triefende Nase... der Zustand ist permanente, unverändert seit drei Tagen, als ich fast vom Blitz getroffen wurde... ;)

Mittwoch, 28. April 2010

Sorgen von gestern...

Entweder war die Welt kleiner geworden - oder ich größer. Das letztere hielt ich für ziemlich unwahrscheinlich. Trotzdem hatte sich etwas verändert, aber was?
Nach ein Weilchen des Grübelns bin ich drauf gekommen: Die Verpackungsgrößen sind kleiner geworden. Beim Haushaltspapier zum Beispiel. Da liegt die halbierte Größe nicht mehr gut in der Hand, wischt auch nicht mehr viel weg, ist aber gleich teuer geblieben.
Auch das Marmeladengläschen reicht nur noch für zwei Brötchenhälften, kostet aber, als wäre es für ein ganzes Brot. Gottseidank ist auch das Brot kleiner geworden...

Im Prinzip ist das eine ganz fantastische Idee, denn sie zwingt einen zur Minimalität bei gleichen Preisen. Außerdem verdienen Wirtschaft und Handel gut, die Umwelt profitiert davon, und die Verbraucher geben genausoviel Geld aus wie vorher, was ja schon ein enormer Vorteil für sie ist.
Also EU, ein schmetterndes DANKE!!! Was für segensreiche Verordnungen! Trotzdem fühlte ich mich nicht gut dabei. Die wollten uns doch bestimmt nur verarschen...

Sorgen von gestern... Lach mich kaputt!!!

Freitag, 9. April 2010

Neues von der Astfront

Wenn ich erklimme Äste ganz schlimme
steige dem Baumgipfel zu,
in meinem Herzen brennt eine Sehnsucht,
die läßt mich nimmermehr in Ruh´.
Lästige Ulme echt fieser Efeu
Baumvagabunden sind wir, ja wir...


Kreisch, dieses Volkslied geht mir nicht mehr aus dem Kopf! Muss der Höhenrausch sein, denn seit Tagen befinde ich mich im Clinch mit der Goldulme, einem fiesen Riesengewächs, das trotz Extremrückschnitts vor zwei Jahren jetzt schon wieder unheimlich groß ist - mit dem Efeu zusammen erinnert es ein wenig an die berühmte Laokoon-Gruppe...





Mit Seil und Hacken, den Tod im Nacken
hänge ich in der grünen Wand
Schmerzen erglühen, Baumpilze blühen,
vorbei geht's mit unsichrer Hand.
Lästige Ulme echt fieser Efeu
Baumvagabunden sind wir, ja wir...


Oh ja, mein Nacken! Kein Wunder, wenn man immer in schwindelne Höhen starren muss. Denn der Teleskopstiel mitsamt der Säge ist leider im Baum hängengeblieben...

Beim Abendglühen heimwärts wir ziehen,
Wunden, die leuchten blutrot.
Ich komme wieder, denn wir sind Brüder,
Brüder auf Leben und Tod.
Lästige Ulme echt fieser Efeu
Baumvagabunden sind wir, ja wir...


Also neuen Stiel (36,95€) gekauft und mit dem Teleskop-Astabzwacker die Astschere samt kaputtem Stiel befreit. Und jetzt mal gucken. Gibt ja noch genug zu gucken...
Aber irgendwie hab' ich das Gefühl: Dieser Baum ist mir über!

Mittwoch, 31. März 2010

Zu dämlich,

um den Mond zu fotografieren, echt!
Und er war so schön heute am frühen Morgen. Wie ein riesiger Kürbis stand er tief am Horizont, gerade als ich ein paar dicke Stein- und Zementbrocken in den Schuttcontainer meines renovierenden Nachbarn fallen ließ. Geschah es aus Rache für den Krach? Nein, ganz bestimmt nicht, war nur ein Versehen...

Gut, ich sah also diesen Mond, diesen irrsinnig großen kürbisgelben Mond, raste ins Haus zurück und holte beide Kameras, doch leider ging der Mond unter statt auf, ich konnte nur noch draufhalten, aber nix mehr einstellen.



Ist das symptomatisch? Man rennt sein Leben lang dem Mond hinterher, aber er ist nie dort, wo man ihn erwartet, und wenn man ihn dann doch kriegt, dann entpuppt er sich als deformierte Erdnuss?



Oder als Zini, das Wuslon? Mist!

Donnerstag, 25. Februar 2010

Das Warten und die Eieruhr

Hier sitz' ich und wart' ich mal wieder auf DHL, und zwar auf eine lausige Eieruhr*. Ein Leben ohne Eieruhr ist unvorstellbar, und deswegen ist sie mir wohl auch runtergefallen und war dann sofort eiertot.
Aber gut, dass man Mann hat. Mann bestellte flugs eine neue, bevor ich Ei sagen konnte. Das erspart mir die Arbeit, mühsam in ein Lebensmittelgeschäft zu gehen und dort eine popelige Eieruhr zu erwerben. Andererseits möchte ich dringend was einkaufen, zum Beispiel Lebensmittel. Aber nein...
Schön, dass wenigstens die Katzen keine Langeweile kennen, Tigger trinkt wie immer von einem Wasserstrahl:




Dicky ist unter dem Bett hervorgekrochen - wo er sich wie ein Waschbär ein Nestchen gebaut hat - und liegt auf seiner Fensterbank:




Und Siouxsie spielt draußen Osterhasi in einem Geschenkkorb mit, wie heißt das Zeug? Ach ja, Holzwolle. Gestern hat dieses Monster übrigens den ersten Zaunkönig erlegt. Scheint wirklich Frühling zu werden.




*Wieso eigentlich Eieruhr? Ich hab' noch nie Eier mit einer Eieruhr gekocht.

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Dort gibt es (natürliche kostenlose) Bücher von mir:




Mal was anderes...

Neue Ausschnitte aus LOVE GAMES (wird bearbeitet) Robert und ich ...
Wir hatten wundervolle Wochen im Januar. "Sniff 'n' The Tears" hörten wir, während wir uns liebten. Und er war ein guter Liebhaber.
"Men at work" waren fantastisch! Und "The Smiths", die waren ganz besonders gut.
Wir hatten auch gemeinsame Interessen, zum Beispiel Science-Fiction. Robert meinte, ich wäre die einzige Frau - unter seinen Exlieben - die Science-Fiction liest. Vermutlich kennt er nicht viele Frauen, aber wir haben gerne Bücher mit Kurzgeschichten ausgetauscht. Er kam mit Heinlein an - und ich mit Dick. Eigentlich mag ich beide, wobei Heinlein natürlich ultrakonservativ ist - und Dick mir manchmal zu mystisch daherkommt.
Ich war zufrieden.
Aber so richtig verliebt bin ich nicht in Robert. Da fehlt was, ich weiß nicht, was es ist. Aber da fehlt einiges, und auf Dauer wird das mit uns nicht klappen.
Trotzdem bleibe ich bei ihm. Ich brauche das, um die Trennung von Parker zu überstehen. Robert hat viele Macken. Ich weiß natürlich, dass ich noch viel mehr Macken habe als er. Deswegen bleibe ich auch bei ihm. Wegen meiner Macken oder wegen der Trennung von Parker? Es ist nur die Trennung, der ich hintertrauere - und nicht Parker, um Himmels Willen! Es geht nur um mein altes bequemes Leben: Nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen ...
Ein paar Wochen später im grimmig kalten Februar wird es allmählich stressig mit Robert. Irgendwie scheint er zu spüren, dass ich nicht mehr in ihn verliebt bin. War ich jemals in ihn verliebt? Ich weiß es nicht. Und obwohl die Nächte mit ihm recht geil sind – er ist super gut im Bett und das weiß er auch – sind die Tage öde, ich langweile mich, es liegt nicht an ihm, er ist intelligent und lieb, er lädt mich öfter zum Essen ein, griechisch meistens, und das finde ich schwer erotisch, es gibt mir ein irres Gefühl, von einem Mann mit dem ich schlafe, zum Essen eingeladen zu werden. Das habe ich in den letzten Jahren so nicht erfahren. Nach dem Essen bin ich allerdings so satt, dass ich fast nie Lust habe, mit ihm zu schlafen. Ich dulde es nur. Und da stimmt was nicht. Auch unsere gemeinsame Liebe zur Science-Fiction kann das nicht reparieren. Schade ...
Was kann man auch groß von einer arrangierten Beziehung erwarten?


Alle meine blöden Romane sind übrigens H I E R

Holidays in Kampodia

ALLES FERTIG!
KAPITEL X - Ausschnitt:
Glaubsalz Version 17* abgekürzt auch GS17 genannt, ist eine neue revolutionäre Substanz, die es ermöglicht, Menschen auch gegen ihre ursprüngliche Meinung dauerhaft von einem anderen Glauben zu überzeugen.
Im Augenblick besitzt das GS17 noch eine Halbwertszeit von vier Jahren. Das bedeutet, dass sich nach vier Jahren die Hälfte des GS17 zersetzt hat und die verbliebene Hälfte nur noch eingeschränkt auf den Probanden einwirkt. Man arbeitet aber an einer gesteuerten Halbwertszeit des GS17.
Gedanken darüber, wie man eine breitere Öffentlichkeit mit dem GS17 erreichen kann, werden zur Zeit erörtert und diskutiert von einem wissenschaftlichen Expertenteam. Man denkt zum Beispiel an die Verbreitung des GS17 im Trinkwasser, um danach durch gezielte unterschwellige Werbung im TV die bestmöglichste und effektivste Wirkung zu erreichen.
Anwendungsbereiche: Im politischen, geschäftlichen, sowie auch im privaten Bereich.
Nebenwirkungen: Keine
Nachteile: Gewisse Kältegrade können die komplizierte molekulare Struktur des GS17 zerstören. Diese Gefahr kann aber vernachlässigt werden, weil die Überlebenschancen gering sind (eintretender Tod oder Fehlfunktion = 80%).
Fazit: GS17 wird kontinuierlich weiterentwickelt, zumal ein großer Bedarf danach besteht (Beispiel: Präsidentschafts- oder sonstige politische Wahlen)
Ein weiterer Bedarf besteht auch bei den großen Kirchen in diesen Zeiten der schwindenden Gläubigen. Der Vatikan hat schon großes Interesse signalisiert.
Unsere Geschäftspolitik ist erfolgreich, und unsere Devise hat sich bestätigt: Nur wer‘s glaubt, ist selig...
*Es besteht keine Ähnlichkeit mit dem harmlosen Abführmittel Glaubersalz.
(Auszug aus einem hochgeheimen Bulletin der FIRMA)

Fortsetzung folgt, aber nicht mehr in diesem Theater, sondern dort:
Was geschah und geschehen wird und fertig ist...

Recent Visitors... ist leider übern Jordan gegangen. Schade drum, es war schön zu sehen, wie die Welt bei mir vorbei schaute...

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