Sprechblasen, aber wie???

Dieses ist ein vollkommen diffuser und unverständlicher Eintrag, aber das liegt nicht nur an mir, sondern an der unverständlichen digitalen "Technik"... Wie fing es an:

Lo fragte bei mir an, wie ich das mit den Sprechblasen mache. Ich muss gestehen: Ich mache es ziemlich primitiv, und zwar nur mit Excel oder Powerpoint, zur Not auch mit Word - und natürlich mit Paint, dem Standardbildprogramm von Microsoft. Wenn dann jemand noch den alten Photoeditor vom Office-Paket hat, umso besser, damit kann man durchsichtige Hintergründe machen.

Paint öffnen. Unter Bild/Attribute die Breite des Bildes einrichten.
Bei mir im Blog passen 500 Pixel hinein, bei anderen Layouts meistens weniger, etwa 400 bis 450 Pixel. Die Länge ist egal. Wer hätte gedacht, dass ich das jemals sagen würde...
Paint minimieren.

Man erstelle ein Dokument auf Excel, Powerpoint oder Wordbasis.
Zeichenleiste
Unten sieht man jetzt einiges, zum Beispiel Rechtecke:
Rechteck und Autoformen, Füllfarben u.s.w. (Falls man sie vorher nicht schon gesehen hat).

Man erstelle nun ein langes Rechteck mit ca. 14 cm BREITE (entspricht ca. 500 Pixel, fragt mich aber jetzt nicht warum, MS’ Wege sind sonderbar, und es hängt wahrscheinlich auch von der Auflösung ab) und vielleicht 23 cm Höhe (später korrigierbar). Man kann dieses Rechteck mit der rechten Maustaste anklicken und dann über „Autoform formatieren“ die gewünschte Größe einstellen. Man färbe es in der gleichen Farbe wie das Schriftfeld im Blog - oder man färbe es in einer ekligen Extremfarbe, falls man die Möglichkeit hat, diese Hintergrundfarbe durchsichtig zu machen, um es als Gif abzuspeichern (Photoeditor bis 2000 oder Zeichenprogramm). Die Füllfarben (Eimer mit Pinsel) kann man ganz präzise einstellen, aber leider nur als Windows-Farben und nach Gefühl, ich las zwar, dass man jede Windows-Farbe auch in HTML-Farbe umrechnen kann, aber das ist mir zu hoch. Füllfarben, Schriftfarben, Linienfarben und Standardformen sind unten in der Zeichenleiste. Unter "Linienfarbe" (Pinsel) wähle man "keine Linie". Man kopiere das Rechteck und füge es in Paint ein, wo es in der Breite passen sollte. HAHAHAHA!!! Das klappt nie auf Anhieb, also weiter in Excel herumprobieren, bis es in Paint passt. Ja, ich weiß, gräßlich knifflich...

Also, passt es? Auf'n Pixelchen kommt es nicht an... Gut!

Unter Autoformen/Legende suche man sich eine Sprechblase aus und ziehe sie auf das Rechteck (das nicht mehr markiert sein darf) und in die passende Größe (Tipp: In die eckigen passt mehr Text).

Standardformen

Man fülle Text hinein, markiere dann den Rand der Sprechblase (ein Rahmen erscheint, aber nur wenn kein Cursor im Textfeld ist...) und ändere Schrift, Größe, Füllfarbe, Linien, und das alles auf einmal… Mindestens Größe 14 und fett sollte Schrift sein, weil sie beim Umwandeln in eine Grafik sonst zu mickrig aussieht. Wenn Schrift nicht hineinpasst, entweder Schrift kleiner oder Sprechblase größer machen, sollte aber noch auf das Rechteck passen, und zwar zwei Blasen nebeneinander, gelle? Mit rechtem Mausklick auf den Rand der Blase kann man die Sache noch verfeinern, wieder über Autoform formatieren zum Beispiel die Schrift auch senkrecht zentrieren:

Ausrichtung Text

Jetzt reicht’s mir erst einmal, das ist ja fürchterlich kompliziert! Ich weiß wirklich nicht, wie ich jemals sowas zustande gebracht habe... Übermorgen oder überübermorgen geht’s dann weiter.

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Mal was anderes...

Neue Ausschnitte aus LOVE GAMES (wird bearbeitet) Robert und ich ...
Wir hatten wundervolle Wochen im Januar. "Sniff 'n' The Tears" hörten wir, während wir uns liebten. Und er war ein guter Liebhaber.
"Men at work" waren fantastisch! Und "The Smiths", die waren ganz besonders gut.
Wir hatten auch gemeinsame Interessen, zum Beispiel Science-Fiction. Robert meinte, ich wäre die einzige Frau - unter seinen Exlieben - die Science-Fiction liest. Vermutlich kennt er nicht viele Frauen, aber wir haben gerne Bücher mit Kurzgeschichten ausgetauscht. Er kam mit Heinlein an - und ich mit Dick. Eigentlich mag ich beide, wobei Heinlein natürlich ultrakonservativ ist - und Dick mir manchmal zu mystisch daherkommt.
Ich war zufrieden.
Aber so richtig verliebt bin ich nicht in Robert. Da fehlt was, ich weiß nicht, was es ist. Aber da fehlt einiges, und auf Dauer wird das mit uns nicht klappen.
Trotzdem bleibe ich bei ihm. Ich brauche das, um die Trennung von Parker zu überstehen. Robert hat viele Macken. Ich weiß natürlich, dass ich noch viel mehr Macken habe als er. Deswegen bleibe ich auch bei ihm. Wegen meiner Macken oder wegen der Trennung von Parker? Es ist nur die Trennung, der ich hintertrauere - und nicht Parker, um Himmels Willen! Es geht nur um mein altes bequemes Leben: Nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen ...
Ein paar Wochen später im grimmig kalten Februar wird es allmählich stressig mit Robert. Irgendwie scheint er zu spüren, dass ich nicht mehr in ihn verliebt bin. War ich jemals in ihn verliebt? Ich weiß es nicht. Und obwohl die Nächte mit ihm recht geil sind – er ist super gut im Bett und das weiß er auch – sind die Tage öde, ich langweile mich, es liegt nicht an ihm, er ist intelligent und lieb, er lädt mich öfter zum Essen ein, griechisch meistens, und das finde ich schwer erotisch, es gibt mir ein irres Gefühl, von einem Mann mit dem ich schlafe, zum Essen eingeladen zu werden. Das habe ich in den letzten Jahren so nicht erfahren. Nach dem Essen bin ich allerdings so satt, dass ich fast nie Lust habe, mit ihm zu schlafen. Ich dulde es nur. Und da stimmt was nicht. Auch unsere gemeinsame Liebe zur Science-Fiction kann das nicht reparieren. Schade ...
Was kann man auch groß von einer arrangierten Beziehung erwarten?


Alle meine blöden Romane sind übrigens H I E R

Holidays in Kampodia

ALLES FERTIG!
KAPITEL X - Ausschnitt:
Glaubsalz Version 17* abgekürzt auch GS17 genannt, ist eine neue revolutionäre Substanz, die es ermöglicht, Menschen auch gegen ihre ursprüngliche Meinung dauerhaft von einem anderen Glauben zu überzeugen.
Im Augenblick besitzt das GS17 noch eine Halbwertszeit von vier Jahren. Das bedeutet, dass sich nach vier Jahren die Hälfte des GS17 zersetzt hat und die verbliebene Hälfte nur noch eingeschränkt auf den Probanden einwirkt. Man arbeitet aber an einer gesteuerten Halbwertszeit des GS17.
Gedanken darüber, wie man eine breitere Öffentlichkeit mit dem GS17 erreichen kann, werden zur Zeit erörtert und diskutiert von einem wissenschaftlichen Expertenteam. Man denkt zum Beispiel an die Verbreitung des GS17 im Trinkwasser, um danach durch gezielte unterschwellige Werbung im TV die bestmöglichste und effektivste Wirkung zu erreichen.
Anwendungsbereiche: Im politischen, geschäftlichen, sowie auch im privaten Bereich.
Nebenwirkungen: Keine
Nachteile: Gewisse Kältegrade können die komplizierte molekulare Struktur des GS17 zerstören. Diese Gefahr kann aber vernachlässigt werden, weil die Überlebenschancen gering sind (eintretender Tod oder Fehlfunktion = 80%).
Fazit: GS17 wird kontinuierlich weiterentwickelt, zumal ein großer Bedarf danach besteht (Beispiel: Präsidentschafts- oder sonstige politische Wahlen)
Ein weiterer Bedarf besteht auch bei den großen Kirchen in diesen Zeiten der schwindenden Gläubigen. Der Vatikan hat schon großes Interesse signalisiert.
Unsere Geschäftspolitik ist erfolgreich, und unsere Devise hat sich bestätigt: Nur wer‘s glaubt, ist selig...
*Es besteht keine Ähnlichkeit mit dem harmlosen Abführmittel Glaubersalz.
(Auszug aus einem hochgeheimen Bulletin der FIRMA)

Fortsetzung folgt, aber nicht mehr in diesem Theater, sondern dort:
Was geschah und geschehen wird und fertig ist...

Recent Visitors... ist leider übern Jordan gegangen. Schade drum, es war schön zu sehen, wie die Welt bei mir vorbei schaute...

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