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Mittwoch, 18. März 2020

Undo-Taste ...

Mittlerweile habe ich das Spiel durchschaut. Glaube ich jedenfalls. Ein kurzer Blick reicht: Es geht nicht, es ist aus! Es liegt vielleicht an den Karten, die ausgeteilt wurden, sicherlich liegt es an den Karten. Obwohl manchmal die Ausgangsposition günstig zu sein scheint, scheitert es. Man befindet sich in einer Sackgasse. Das System macht dann Vorschläge, die man befolgt, aber es bringt nichts, es handelt sich nur um ein Herumgeschiebe von eventuellen Möglichkeiten, bis man feststellt: Es bringt wirklich nichts, es tut sich nichts, man hat verloren, und das System zögert das Verlieren nur hinaus.

freecell

Manchmal allerdings, wenn man sich richtig reinhängt und alles ausprobiert (zum Glück gibt es eine Undo-Taste), wendet sich das Spiel. Ich habe geschnallt, dass jedes Spiel auflösbar ist, man muss sich nur richtig reinhängen. Von wegen: Grenzen nicht bewachen können und so'n Scheiß.
Seltsam, dass Free Cell immer so Assoziationen bei mir auslöst ... ;-)

Mittwoch, 15. Oktober 2014

DER ERSTE...

Seltsam, ich träume immer noch vom Kontor, werde es einfach nicht los. Meistens sind die Träume abartig, da werde ich bestimmt 'ne kleine Story drüber schreiben, wenn ich das ganze überwunden habe. Aber es gab auch nette Sachen, zum Beispiel als ich vor ein paar Jahren meinen Kleinen mit ins Büro nahm. Und was soll ich sagen: Alle waren begeistert. Sie standen um ihn herum, starrten ihn fasziniert an, berührten ihn vorsichtig...
Allgemeine Meinung: Gott, ist der süß! Ist der niedlich! Ich will auch so einen!


Seltsamerweise träume ich auch öfter von meinem ersten Computer, einem Amiga 500, mit dem ich absolut nichts anfangen konnte. Und er bestimmt auch nichts mit mir... Er hatte keine Festplatte, sondern das Betriebssystem wurde von einer Diskette gebootet. Auch das Textverarbeitungsprogramm befand sich auf einer Diskette, und ich speicherte darauf Texte ab. Kaum zu glauben... Die 20 MB (in Worten ZWANZIG) große Festplatte, die ich mir dann zulegte, kostete 400 DM (in Worten VIERHUNDERT), und irgendwie klappte es nicht mit ihr, obwohl ein Experte sie eingebaut hatte. Das muss so um 1989 gewesen sein.
1995 legten wir uns dann den ersten richtigen PC zu, es war ein Compaq, mit einer 1 MB großen Grafikkarte, 640 MB Festplatte, er war schweineteuer und hatte Windows 3.1 und jede Menge schietige Programme vorinstalliert. Die Festplatte war quasi voll. Ein Freund versuchte, Windows 95 zu installieren, Aber wenn der Ton ging, gab es dafür nur 16 Farben. Es dauerte fast ein Jahr, bis die Leute von Compaq endlich den Konfigurationscode für Windows 95 in den dunklen schottischen Wäldern zusammengeschmiedet hatten. Ab da ging es langsam aufwärts. Mit meinen Kenntnissen und mit den Computern. Immerhin galt ich in der Firma als PC-Experte, aber nur, weil die anderen nicht wussten, wo sie den Stick reinstecken mussten.
Welch eine Entwicklung!
Und es ist noch nicht zu Ende, sehet beknackte Monitore zum betatschen... ;)

Dienstag, 14. Oktober 2014

Heut Nacht...

Immer noch eins der schönsten Liebeslieder:



By the way "danke" ich dem GemeinUnnützigen Verein Namens GEMA, abgekürzt: GUVNGEMA für seine gemeinunnützigen Bemühungen. Ich glaube nämlich, dass viele Leute sich aufgrund der (mittlerweile) in diesem unserem Lande verbotenen Videos sich viele gewisse, bisher unbekannte DVDs kaufen würden. Ich zum Beispiel. Mist, ich hab' die ja schon...

Donnerstag, 28. August 2014

APPS... Wer braucht schon eine Frau dazu

die Waagen-App, runterladen - und sich auf das Smartphone oder Tablet stellen.
die Wasserwaagen-App, runterladen, Wasser in das Smartphone oder Tablet einfüllen - und schon weiß man, was gerade ist...
Die Brattemperatur-App, runterladen, Smartphone oder Tablet in das Fleisch stecken und ab damit in den Backofen.
Die Badewassertemperatur-App, runterladen, Smartphone oder Tablet in die Badewanne werfen - das Wasser ist schön warm.
Die "Wer braucht schon eine Frau dazu-App", runterladen, reinstecken, was einem gerade sinnlich in den Sinn kommt - und sich wundern, wie schnell der Knopf angenäht wurde.

PS: Funzt natürlich auch mit größeren Geräten, vor allem im letzeren Fall.

Samstag, 20. Februar 2010

Schade,

es ist weg und kommt wohl nicht mehr wieder.

Visitor locations

Und ich hatte mich soooo dran gewöhnt, Besucher aus Peking, Tel Aviv, Stockholm, L.A., Boston... Okay, war zwar selten, aber schön.
Bin gespannt, ob hier jemals wieder ein Bild auftaucht.

ER IST WIEDER DA, WIIEEDER HIER... (2.März 2010)

Dienstag, 18. August 2009

Basteln bei B......

Ich hab' nicht mehr viel Zeit, seitdem ich bei bookrix ab und zu etwas veröffentliche.
Ist interessant da, aber... Man kriegt eigentlich nur Kommentare, wenn man viele Freunde hat, und wenn man viele Freunde hat, dann kriegt man auch viele Sternchen, und wenn man noch mehr Freunde hat, kriegt man noch mehr Sternchen. Ein richtiges Schneeballsystem, sehr sehr stressig - und auf Dauer nichts für mich.

sieht geil aus, was

Aber man kann so schöne Cover basteln, man kann Bilderbücher machen, man kann alles mögliche machen. Seufz...

Montag, 8. Juni 2009

The Voice...

Eigentlich hat er eine schöne Stimme, obwohl sie sich teilweise recht mechanisch anhört. Und eigentlich steh’ ich ja nicht auf Franzosen, aber dieser leicht französische Akzent und die Betonungen an Stellen, wo sie gar nicht hingehören, haben einen gewissen Reiz.

Allerdings scheint der Typ ein wenig beschränkt zu sein, und ich musste ihn ziemlich austricksen, bis er so redete, wie ICH will...

Vorlesen?
(circa 110 kb, also nicht sehr groß)

„Science Fiktion“ verwandelte ich in „ßeienz-Ficktschen“.
„Melancholisch“ nannte ich „melankolisch“ , denn diese Franzosen sprechen das „ch“ auch so aus wie „ch“...
„Shermann Shit“ wurde zu „Schörmenn Schitt“.
Und aus „Big Boss“ machte ich „Bick Boss“.
Ferner ein paar Punkte eingestreut, ein paar Sätze umgestellt, und... Na also, geht doch! Ich kann dich steuern, wie ich will! Okay, das Wort „Bürodrama“ kriegst du einfach nicht hin, aber irgendwas is ja immer...

PS: Ich hatte die blöde Idee, meine Werke zu vertonen und suchte ein billiges, aber gutes Vorleseprogramm. Und jetzt hat es mich am Wickel...

Sonntag, 15. März 2009

Okay, so weit, so gut,

aber ich konnte einfach nicht widerstehen:


Ansonsten hat alles gut geklappt. Feinarbeiten kommen nächste Woche, und dieser Hintergrund ist doch optimal für die Tubbies...

Bisschen Schwund ist immer...

Gleich ist es soweit. Ich werde neu installieren, denn es wird eng auf C:.
Also alles in Sicherheit bringen, den Inhalt von zwei Partitionen verschieben (insgesamt sind es fünf), ohne dass was verloren geht. Und dann, wenn alles klappt, gibt es nur noch vier Partitionen.


Computer ausschalten, CD rein, von CD booten, die leergeräumten Partitionen neu aufteilen, dann neu installieren - und dann mal gucken... Oh Gott, das gibt ein Unglück, was ist, wenn eine Partition verschwindet, weil die Laufwerksbezeichnung mit verschoben wird? Bin ein wenig aus der Übung...

Hilfe, Hilfe, Hilfe! Und dann den ganzen Mist wieder neu drauf, nochmal Hilfe, Hilfe, Hilfe!

PS: Das interessiert natürlich keinen, ist aber 'ne gute Konzentrationsübung für mich. ;)

Sonntag, 1. Februar 2009

Spurlos verschwunden

Eigentlich sollte hier ein Foto stehen oder liegen, wie auch immer...



Aber wie man sieht, sieht man nix. Und genausoviel nix sieht man auf meinem alten Blog PERMAFRUST, denn gewisse Bilder sind einfach verschwunden.
Wie das?
Vor ein paar Jahren habe ich das großzügige Angebot von AOL angenommen, sich pro E-mail-Adresse (und bei AOL kann man sieben haben) Webspace zu verschaffen, und zwar 20 MB pro Adresse. Ich hatte dann auch gleich eine kleine Homepage angelegt - und vor allem angefangen, Bilder fürs Blog Permafrust dort zu bunkern. Irgendwie geriet die Homepage und der Speicherplatz dann in Vergessenheit.
Bis ich eines Tages was hochladen wollte und es nicht mehr ging. Die Homepage konnte man zwar noch sehen, aber nicht mehr bearbeiten. Gut, dachte ich, immerhin sind die Bilder noch da...
Tja, die sind jetzt auch weg, mitsamt der Homepage.
Liebes AOL, vielen Dank für die umfassende Information!
(Iggy, verärgert - aber sie ist ja selber schuld)

Suche

 

Verzapftes:

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Andere:





Dort gibt es (natürliche kostenlose) Bücher von mir:




Mal was anderes...

Neue Ausschnitte aus LOVE GAMES (wird bearbeitet) Robert und ich ...
Wir hatten wundervolle Wochen im Januar. "Sniff 'n' The Tears" hörten wir, während wir uns liebten. Und er war ein guter Liebhaber.
"Men at work" waren fantastisch! Und "The Smiths", die waren ganz besonders gut.
Wir hatten auch gemeinsame Interessen, zum Beispiel Science-Fiction. Robert meinte, ich wäre die einzige Frau - unter seinen Exlieben - die Science-Fiction liest. Vermutlich kennt er nicht viele Frauen, aber wir haben gerne Bücher mit Kurzgeschichten ausgetauscht. Er kam mit Heinlein an - und ich mit Dick. Eigentlich mag ich beide, wobei Heinlein natürlich ultrakonservativ ist - und Dick mir manchmal zu mystisch daherkommt.
Ich war zufrieden.
Aber so richtig verliebt bin ich nicht in Robert. Da fehlt was, ich weiß nicht, was es ist. Aber da fehlt einiges, und auf Dauer wird das mit uns nicht klappen.
Trotzdem bleibe ich bei ihm. Ich brauche das, um die Trennung von Parker zu überstehen. Robert hat viele Macken. Ich weiß natürlich, dass ich noch viel mehr Macken habe als er. Deswegen bleibe ich auch bei ihm. Wegen meiner Macken oder wegen der Trennung von Parker? Es ist nur die Trennung, der ich hintertrauere - und nicht Parker, um Himmels Willen! Es geht nur um mein altes bequemes Leben: Nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen ...
Ein paar Wochen später im grimmig kalten Februar wird es allmählich stressig mit Robert. Irgendwie scheint er zu spüren, dass ich nicht mehr in ihn verliebt bin. War ich jemals in ihn verliebt? Ich weiß es nicht. Und obwohl die Nächte mit ihm recht geil sind – er ist super gut im Bett und das weiß er auch – sind die Tage öde, ich langweile mich, es liegt nicht an ihm, er ist intelligent und lieb, er lädt mich öfter zum Essen ein, griechisch meistens, und das finde ich schwer erotisch, es gibt mir ein irres Gefühl, von einem Mann mit dem ich schlafe, zum Essen eingeladen zu werden. Das habe ich in den letzten Jahren so nicht erfahren. Nach dem Essen bin ich allerdings so satt, dass ich fast nie Lust habe, mit ihm zu schlafen. Ich dulde es nur. Und da stimmt was nicht. Auch unsere gemeinsame Liebe zur Science-Fiction kann das nicht reparieren. Schade ...
Was kann man auch groß von einer arrangierten Beziehung erwarten?


Alle meine blöden Romane sind übrigens H I E R

Holidays in Kampodia

ALLES FERTIG!
KAPITEL X - Ausschnitt:
Glaubsalz Version 17* abgekürzt auch GS17 genannt, ist eine neue revolutionäre Substanz, die es ermöglicht, Menschen auch gegen ihre ursprüngliche Meinung dauerhaft von einem anderen Glauben zu überzeugen.
Im Augenblick besitzt das GS17 noch eine Halbwertszeit von vier Jahren. Das bedeutet, dass sich nach vier Jahren die Hälfte des GS17 zersetzt hat und die verbliebene Hälfte nur noch eingeschränkt auf den Probanden einwirkt. Man arbeitet aber an einer gesteuerten Halbwertszeit des GS17.
Gedanken darüber, wie man eine breitere Öffentlichkeit mit dem GS17 erreichen kann, werden zur Zeit erörtert und diskutiert von einem wissenschaftlichen Expertenteam. Man denkt zum Beispiel an die Verbreitung des GS17 im Trinkwasser, um danach durch gezielte unterschwellige Werbung im TV die bestmöglichste und effektivste Wirkung zu erreichen.
Anwendungsbereiche: Im politischen, geschäftlichen, sowie auch im privaten Bereich.
Nebenwirkungen: Keine
Nachteile: Gewisse Kältegrade können die komplizierte molekulare Struktur des GS17 zerstören. Diese Gefahr kann aber vernachlässigt werden, weil die Überlebenschancen gering sind (eintretender Tod oder Fehlfunktion = 80%).
Fazit: GS17 wird kontinuierlich weiterentwickelt, zumal ein großer Bedarf danach besteht (Beispiel: Präsidentschafts- oder sonstige politische Wahlen)
Ein weiterer Bedarf besteht auch bei den großen Kirchen in diesen Zeiten der schwindenden Gläubigen. Der Vatikan hat schon großes Interesse signalisiert.
Unsere Geschäftspolitik ist erfolgreich, und unsere Devise hat sich bestätigt: Nur wer‘s glaubt, ist selig...
*Es besteht keine Ähnlichkeit mit dem harmlosen Abführmittel Glaubersalz.
(Auszug aus einem hochgeheimen Bulletin der FIRMA)

Fortsetzung folgt, aber nicht mehr in diesem Theater, sondern dort:
Was geschah und geschehen wird und fertig ist...

Recent Visitors... ist leider übern Jordan gegangen. Schade drum, es war schön zu sehen, wie die Welt bei mir vorbei schaute...

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