Montag, 7. Oktober 2019

Tigger ist tot

Vor Wochen geschrieben:
Mittlerweile ist Tigger 14 Jahre alt. Er wird mein letzer Kater sein.
Weil: Es geht nicht mehr. Wegen dem Co2 Scheiß. Gewisse Politiker wollen jetzt die Haustiere rankriegen, also Katzen und Hunde. Die sollen mit minderwertigen, also proteinarmen Nahrungsmitteln "versorgt" werden, damit das "Klima" gerettet wird. Schwachsinn! Und natürlich auf Kosten der Haustiere.
Das war er einmal
Heute geschrieben:
Gratuliere! Ihr habt gewonnen. Denn jetzt ist auch Tigger tot.
Ich kann es immer noch nicht fassen.
Ich sehe seine Fressnäpfe, sehe sein Futter. Er wird nichts davon mehr essen, sehe seine Decken auf dem Terrassenstuhl, ich hab die ihm hingelegt, weil er nicht mehr ins Haus wollte. Außer zum Fressen. Leider konnte er nichts mehr fressen.

Herr des Wasweißich, was ist nur los mit meinen Katzen? Alle sterben an der gleichen Krankheit: An Tumoren.
Bei Dickie dachte ich, seine Diabeteskrankheit wäre der Auslöser dafür, wegen Immunschwäche und so.
Bei Siouxie dachte ich, es läge halt in der Familie.

Und jetzt bei Tigger ... Der Tierarzt tippte auf Leukose. Er hatte recht, viele Symptome stimmen: kaum Hunger, veränderte Verdauung (Durchfall oder Verstopfung), und keine Chance auf Heilung.Habe es gesehen auf dem Röntgenbild.
Wie auch immer, er ist tot, mein Tigger. Ich hab den Drecksack soo lieb gehabt.
Freut euch darüber, ihr Grünartigen! Ist ja ein "Klimaverdrecker" weniger!

Samstag, 23. März 2019

Verdammte Psychosen

Mannomann oder besser gesagt Frauofrau:
Gestern traf ich durch Zufall eine alte Freundin bei Woolworth, Wollwort genannt im Ruhrgebiet (ist aber nicht mehr das richtige Woolworth, sondern nur noch ein großer Ramschladen).
Vor circa fünf Jahren beendeten wir unsere "Freundschaft".
Warum?
Sie wollte mich nicht mehr besuchen wegen der Katzen. Katzen haben Flöhe und übertragen sie auf Menschen.
Okay, da hatte sie Recht. Aber sie wollte mich auch nicht außerhalb meines flohverseuchten Hauses treffen.
Sie rief mich auch nicht mehr zu meinem Geburtstag an. Wahrscheinlich war das Telefon auch schon verseucht.
Ich Dussel versuchte dann, SIE anzurufen, aber keiner ging ran.
Da hab ich dann gedacht: "Leck mich! Immerhin hab ich dir 1000 Euro geschenkt, als du in der Klemme warst. Also ein doppeltes: Leck mich!"
Auch auf die Weihnachtskarte vor zwei Jahren reagierte ich nicht.
Egal, also getroffen bei Woolworth ...
Es ging ihr nicht gut, das konnte ich sehen. Und sie erzählte mir, dass sie Depressionen hätte und häuslich betreut würde. Und dass sie angefangen hätte zu trinken, um die Depressionen zu betäuben, aber sie fühlte sich nicht als Alkoholikerin.

Über Katzen redeten wir nicht.

Watt nu?

Donnerstag, 14. März 2019

Wie spart man Heizkosten?

Als MIETER kann man es beeinflussen, indem man alle Heizkörper auf 1-2 stellt - oder ganz auf Null.
Blöderweise bin ich Eigentümer von einem vergammeldem Schrottanwesen oder eher Unwesen - und habe eine Ölheizung mit einem Ölbrenner.
Nun habe ich immer gedacht: Wenn ich ein paar Heizkörper abdrehe, dass dann weniger Öl verbraucht wird. Und habe mich immer gewundert, dass es nicht klappte - Öl wurde trotzdem verbrannt und nicht zu knapp, während ich mir den Sockenhalter abfror.
Dann habe ich mich kundig gemacht und interessante Sachen erfahren, zum Beispiel das:
Der Brenner ist ausgelegt für die Gesamtheizung des Hauses. Bei uns sind das zig Quadratmeter, incl. des schrotten Dachgeschosses, das nur als Müllhalde dient und wo die Heizkörper auf Frostschutz stehen.
DAS ist dem Brenner egal! Er heizt und bezieht sich auf die Außentemperatur und auf die Vorlauftemperatur.
Die Vorlauftemperatur ist DIE Temperatur, die in den Heizkörpern ankommt. Egal, wieviel Heizkörper man abdreht, egal, wieviel man durch Frieren sparen will, der Brenner brennt sein Ding durch. Eigentlich sollte er sich auf die Rücklauftemperatur beziehen, also auf das, was von den Heizkörpern zurückkommt. Dann könnte man wirklich sparen. Dann würde der Brenner auch nicht mehr alle 9 bis 16 Minuten - je nach Außentemperatur - anspringen, sondern weniger oft, was seine Lebenszeit verlängern würde. Aber nein ...
Watt nu?
Als erstes habe ich versucht, die Vorlauftemperatur zu drosseln, mittlerweile bin ich von 60 Grad auf 45 abgestiegen. Dann habe ich die Heizkurve gedrosselt: von 150 Grad auf 120 Grad. Die Heizkurve wird steiler, wenn es draußen kälter wird. Ich wollte es nicht so steil - und es ging, die Bude war immer noch warm.
Hatte das alles einen Einfluss auf den Ölverbrauch? Hmmm, nee ... nicht wirklich.
Dann habe ich den Brenner auf permanente Reduktion gestellt, also auf Nachtabsenkung. Auch da war's noch kuschelig warm.
Habe gewartet, auf die Öltanks geschaut ...
Nö, kaum Ersparnis, der Brenner brannte sein Ding durch, ob im reduzierten Modus, ob mit weniger steiler Heizkurve, der Brenner brannte.
Vielleicht gibt es ja Physiker, die wissen, ob der Brenner weniger verbraucht, wenn er eine niedrige Temperatur auf eine etwas höhere bringt, oder ob er mehr verbraucht (wieviel mehr??), wenn er eine höhere Temperatur auf eine etwas höhere bringt. Es geht hier nur um 4-5 Grad, die die Nachabsenkung vom Tagesbetrieb trennt. Würde mich brennend interessieren.

Letztendlich hatte ich nur noch EINE Möglickeit: Nämlich den Brenner tagsüber vom Brennen abzuhalten. Einfach ausschalten! Ich fing an mit vier Stunden Brennerabstinenz, bei Sonnenscheinwetter erhöhte ich die Abstinenzdosis auf acht Stunden am Tag. Rechnerisch geht es, die hinterherigen Aufheizzeiten, wenn der Jung total ausgekühlt ist, sind bei weitem nicht so hoch wie das permanente Dauerheizen. Das alte Haus ohne Isolierung hält die Wärme ganz gut. Ich friere vielleicht ein bisschen am Ende der Unheizzeit, aber das macht mir sogar Spaß. Gewaltigen Spaß!!!!

Das war's. Danke für eure Aufmerksamkeit, falls ihr denn dabei geblieben seid. ;-)

Samstag, 2. März 2019

Was für eine Stimme,

so wundervoll und einfühlsam. Nun ist sie tot, die Stimme von Mark Hollis, den ich gerade erst wiederentdeckt hatte.


Er starb im Alter von 64 Jahren. Er hatte wohl keinen Bock mehr auf irgendwas hier.

Mittwoch, 9. Januar 2019

Nettes und unnettes vom Tage

Das Netteste, was ich heute hörte im Gespräch mit meinem Hausarzt (ich klagte über dünnnere Haare und sprelzige Fingernägel, natürlich mit Hinweis auf meine fast 70 Lebensjahre):
"Ich als Mann finde, dass Sie noch genug Haare haben und überhaupt ..."
Geil einfach! Oder sollte ich mich über #sexuelle Anmache beschweren? Ha! Never!

Das Beknackteste war gestern, als ein alter Freund nur noch rumbrüllte, weder mich noch Mann zu Wort kommen ließ - und mich quasi vor die Wahl stellte, unsere Freundschaft abzubrechen oder weiter existieren zu lassen. Ich war so verblüfft, dass ich nickte, also für das Existieren stimmte. Im nachinein bereue ich das. Es hat keinen Sinn, mit Brüllaffen zu diskutieren.

Samstag, 17. November 2018

Daunen hoch?

Daunen aus verantwortungsvoller Quelle?
Was genau soll uns das sagen? Dass Gänse im Idealfall ein wundervolles Kurzleben haben und nur zur Daunenproduktion gezüchtet werden?
Es gibt mittlerweile soviele Daunenjacken, Daunenmäntel, Daunenkissen und Daunendecken ... Aber relativ dazu wenig Gänsefleisch, es sei denn zu Sankt Martin oder zu Weihnachten.
Werden die Gänse zu ihren Lebzeiten nur ab und zu zart gerupft? Was ich jetzt nicht soooo verantwortungsvoll finde, denn gerupft ist gerupft, und wer sich einmal ein Haar aus der Nase gerupft hat, der weiß, was Gänse fühlen. https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/daunen-lebendrupf
Also was genau soll uns das sagen?
Ich will das gar nicht wissen, sondern begnüge mich mit einem Kopfkissen aus synthetischem Material. Das ist ein sanfteres Ruhekissen als das aus Daunen.

Montag, 29. Oktober 2018

Der Tod und die Katzen

https://www.youtube.com/watch?v=suT6zn6DW_k

Katze Siouxsie ist tot. Nur 12 Jahre alt geworden. Sie starb an der gleichen Krankheit wie ihr Bruder Dickie, nämlich an Tumoren, die ihr die Luft abschnürten. Ich hatte ja immer gedacht, die Katzenmädels würden länger leben als die Knaben. Tun sie aber nicht.
Also eingeschläfert am Samstagmorgen. Ich habe ihr die Pfote gehalten, ihren kleinen Kopf gestreichelt und ihr bis zuletzt mit ruhiger, hoffentlich optimistisch klingender Stimme versprochen, dass jetzt alles gut wird.
Heulen kann man immer noch später. Tu ich gerade.
Das Haus, so still, so leer
Das Herz unendlich schwer

Mädele, du hast mich nie richtig an dich herangelassen, warst immer distanziert, nie so ein Einschmeichelkuscheltier wie Tigger, der jetzt mein letzter Kater sein wird, aber du fehlst mir.
Als Babykätzchen zu mir gebracht von der Mutter:

Und zwölf Jahre später zwei Wochen vor ihrem Tod, als alles noch normal schien:

Und nun muss ich an alle ihre Vorgänger denken:

Felis, der Kater, der mir in der Großstadt zugelaufen war - und den meine Eltern mitnahmen in ihre niedersächsische Heimat. Wo er sich wohl fühlte auf dem Land, aber drei Jahre später von einem Auto angefahren wurde. Mein Vater hielt ihm mit einem Spaten die Kehle zu, und er starb schnell. Hört sich grausam an, aber es ging nicht anders.

Pascha und Kiddie, die viele Jahre bei mir lebten, von der totalen Freiheit bis zur Häuserblockbegrenztheit, bis zum Balkon und schließlich bis zur Dachgeschosswohnung mit Flachdachfreiheit. Beide wurden eingeschläfert. Nierenversagen.

Pebbles, der Nachfolger. Flachdachbesitzer, der später einen Garten sein Eigen nennen konnte - und das mehrere Jahre hindurch. Ich hab den unheimlich lieb gehabt. Bis er an Nierenversagen starb, und das war so furchtbar, dass wir keine Katzen mehr haben wollten. Never ever!

Doch dann kam Mummy, die uns erst Siouxsie und dann Dickie brachte, Siouxsie, mein langbeiniges Kätzchen, mein Bambi, das immer, wenn es Schmerzen hatte, nach mir rief und Linderung erwartete. Meistens konnte ich Bambi die verschaffen. Einmal kletterte sie in einen riesig hohen Baum, maunzte in der Nacht lautstark hinunter - und ich rettete sie, wobei ich fast mein Leben riskierte. ;-)

Und jetzt ist sie tot. Es ist furchtbar, wenn eine Katze nicht mehr atmen kann, sogar unter Betäubung hört es sich furchtbar qualvoll an. Ich hoffe, sie hat mich gehört, als ich ihr Trost zusprechen wollte. Nein, es war nicht Trost, ich wollte ihr die Hoffnung geben, dass sie nach der Betäubungsspritze wieder gesund aufwacht.
Ach Mist!

Samstag, 22. September 2018

Das Pfeifen in der Stadt

Seit Wochen pfeift über mir ein kleiner Raubvogel, ich weiß nicht, wer er ist und was er ist, tippe auf Rotmilan, Mäusebussard oder Wespenbussard. Eventuell auch auf Sperber.
Warum pfeift er? Sucht er eine Gefährtin? Ist die vielleicht in einem Windrad oder an Pestiziden verreckt - hier in Essen wird ja pestiziert, was das Zeugs hält, nur um den Rasen reinzuhalten?
Wespen ..., falls es sich um den Wespenbussard handelt, hätten wir allerdings genug hier. Und auch Ärger mit den Nachbarn deswegen.
Mittlerweile sterben sie ja, also die Wespen und nicht die Nachbarn. Aber das ist eine andere Geschichte.

PS: Fischadler kommt gar nicht in Frage, weil die Köttelbeke in der Nähe nicht viel Fisch hergibt. ;-)

Sonntag, 2. September 2018

HERBST ...

Die Sonne sticht nicht mehr, wärmt aber angenehm.
Die Pflanzen erholen sich in kühlen feuchten Nächten.
Der Nachbar hat Musik aufgelegt, Jazz, der unaufgeregt klingt.
Die Wespen sind müde geworden, sie sterben nach und nach.
Die Nachbarn sind deswegen zufrieden.
Der Herbst ist gekommen.

Ein ganzes Jahr und noch viel mehr, der Herherbst nihimmt kein Ende mehr ... Also zumindest bei mir im Garten. Aber das ist ein anderes Thema. ;-)

Mittwoch, 29. August 2018

Wenn Freunde sich verwandeln ...

... handelt es sich meistens um Frau oder Mann, zusammengefügt als neues Pärchen. Auf einmal kriegt der langjährige Freund kein Wort mehr raus - und wenn er es doch rauskriegt, dann ist es oft eine Beleidigung, zum Beispiel:
"Du siehst heute ziemlich scheiße aus!"
Währt ehrlich wirklich am längsten oder wäre besser Taktgefühl angesagt? Kann ja sein, dass ich wirklich scheiße aussehe mit meinen 68 Jahren, könnte ja die Mutter meines Freundes sein.
Was ist da passiert? Könnte es eventuell die neue Frau sein, die da aus seinem Munde spricht? Ha!
Im Übrigen es ist mir scheißegal, ob das Pärchen das liest. ;-)

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Dort gibt es (natürliche kostenlose) Bücher von mir:




Mal was anderes...

Neue Ausschnitte aus LOVE GAMES (wird bearbeitet) Robert und ich ...
Wir hatten wundervolle Wochen im Januar. "Sniff 'n' The Tears" hörten wir, während wir uns liebten. Und er war ein guter Liebhaber.
"Men at work" waren fantastisch! Und "The Smiths", die waren ganz besonders gut.
Wir hatten auch gemeinsame Interessen, zum Beispiel Science-Fiction. Robert meinte, ich wäre die einzige Frau - unter seinen Exlieben - die Science-Fiction liest. Vermutlich kennt er nicht viele Frauen, aber wir haben gerne Bücher mit Kurzgeschichten ausgetauscht. Er kam mit Heinlein an - und ich mit Dick. Eigentlich mag ich beide, wobei Heinlein natürlich ultrakonservativ ist - und Dick mir manchmal zu mystisch daherkommt.
Ich war zufrieden.
Aber so richtig verliebt bin ich nicht in Robert. Da fehlt was, ich weiß nicht, was es ist. Aber da fehlt einiges, und auf Dauer wird das mit uns nicht klappen.
Trotzdem bleibe ich bei ihm. Ich brauche das, um die Trennung von Parker zu überstehen. Robert hat viele Macken. Ich weiß natürlich, dass ich noch viel mehr Macken habe als er. Deswegen bleibe ich auch bei ihm. Wegen meiner Macken oder wegen der Trennung von Parker? Es ist nur die Trennung, der ich hintertrauere - und nicht Parker, um Himmels Willen! Es geht nur um mein altes bequemes Leben: Nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen ...
Ein paar Wochen später im grimmig kalten Februar wird es allmählich stressig mit Robert. Irgendwie scheint er zu spüren, dass ich nicht mehr in ihn verliebt bin. War ich jemals in ihn verliebt? Ich weiß es nicht. Und obwohl die Nächte mit ihm recht geil sind – er ist super gut im Bett und das weiß er auch – sind die Tage öde, ich langweile mich, es liegt nicht an ihm, er ist intelligent und lieb, er lädt mich öfter zum Essen ein, griechisch meistens, und das finde ich schwer erotisch, es gibt mir ein irres Gefühl, von einem Mann mit dem ich schlafe, zum Essen eingeladen zu werden. Das habe ich in den letzten Jahren so nicht erfahren. Nach dem Essen bin ich allerdings so satt, dass ich fast nie Lust habe, mit ihm zu schlafen. Ich dulde es nur. Und da stimmt was nicht. Auch unsere gemeinsame Liebe zur Science-Fiction kann das nicht reparieren. Schade ...
Was kann man auch groß von einer arrangierten Beziehung erwarten?


Alle meine blöden Romane sind übrigens H I E R

Holidays in Kampodia

ALLES FERTIG!
KAPITEL X - Ausschnitt:
Glaubsalz Version 17* abgekürzt auch GS17 genannt, ist eine neue revolutionäre Substanz, die es ermöglicht, Menschen auch gegen ihre ursprüngliche Meinung dauerhaft von einem anderen Glauben zu überzeugen.
Im Augenblick besitzt das GS17 noch eine Halbwertszeit von vier Jahren. Das bedeutet, dass sich nach vier Jahren die Hälfte des GS17 zersetzt hat und die verbliebene Hälfte nur noch eingeschränkt auf den Probanden einwirkt. Man arbeitet aber an einer gesteuerten Halbwertszeit des GS17.
Gedanken darüber, wie man eine breitere Öffentlichkeit mit dem GS17 erreichen kann, werden zur Zeit erörtert und diskutiert von einem wissenschaftlichen Expertenteam. Man denkt zum Beispiel an die Verbreitung des GS17 im Trinkwasser, um danach durch gezielte unterschwellige Werbung im TV die bestmöglichste und effektivste Wirkung zu erreichen.
Anwendungsbereiche: Im politischen, geschäftlichen, sowie auch im privaten Bereich.
Nebenwirkungen: Keine
Nachteile: Gewisse Kältegrade können die komplizierte molekulare Struktur des GS17 zerstören. Diese Gefahr kann aber vernachlässigt werden, weil die Überlebenschancen gering sind (eintretender Tod oder Fehlfunktion = 80%).
Fazit: GS17 wird kontinuierlich weiterentwickelt, zumal ein großer Bedarf danach besteht (Beispiel: Präsidentschafts- oder sonstige politische Wahlen)
Ein weiterer Bedarf besteht auch bei den großen Kirchen in diesen Zeiten der schwindenden Gläubigen. Der Vatikan hat schon großes Interesse signalisiert.
Unsere Geschäftspolitik ist erfolgreich, und unsere Devise hat sich bestätigt: Nur wer‘s glaubt, ist selig...
*Es besteht keine Ähnlichkeit mit dem harmlosen Abführmittel Glaubersalz.
(Auszug aus einem hochgeheimen Bulletin der FIRMA)

Fortsetzung folgt, aber nicht mehr in diesem Theater, sondern dort:
Was geschah und geschehen wird und fertig ist...

Recent Visitors... ist leider übern Jordan gegangen. Schade drum, es war schön zu sehen, wie die Welt bei mir vorbei schaute...

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