Samstag, 24. November 2007

Die Ochsenkur

ER: "Das soll der Mexikaner sein? Was kann man denn hier essen?"

SIE: "Keine Ahnung. Vielleicht mexikanisch? Letztesmal hab' ich das Essen kaum angerührt, war nur mit dem Long Ice-Tea beschäftigt..."

ER: "Hahaha!!! Ich denk' mal, ich bestell' mir ein Carano-Bier..."

SIE: "Warum nicht. Ich bestell' mir einen Touchdown."

ER: "Hahaha!!! Hieß der nicht Long Island Ice Tea?"

SIE: "Witzbold!"

ER: "Was ist das denn für ein Zeug! Das schmeckt ja wie... Gummibärchen! (Leider war Carano-Bier alle, und deswegen hatten sie wohl auf Dosperodas-Bier zurückgegriffen.)

SIE: "Du musst das nicht trinken... Weißte was, das Essen ist eh Schrott hier. Lass' uns an den Pommes-Stand gehen."

ER: "Okay, sieht alles total uninteressant aus, und vor allem so trocken..." (Man trinkt Bier und Touchdown aus, zahlt und schlendert davon.)

ER: "RÜLLLPPPSS..."



SIE: "Hahaha!!! Ich lach' mich kaputt! Ist dir das Bier nicht bekommen?"

ER: "Den Geschmack hab' ich RÜLLLPPPSS... bestimmt die ganze Nacht im Hals!"

SIE: "Dann essen wir jetzt eine Superportion Pommes mit Spezialsoße und Zwiebeln!"

ER: "Und eine RÜLLLPPPSS... ganz große Cola für mich!"

SIE würde jetzt ja gerne erzählen, dass ER die ganze Nacht gerülpst hat, aber die Kur mit den holländischen Pommes inklusive Spezialsoße, Zwiebeln und ganz großer Cola hat anscheinend gewirkt. Nur noch zehn Rülpserchen auf dem Heimweg kann man gut ertragen.

Montag, 19. November 2007

Die Wahl der Qual...

Mit dem Bus im Stau zu stehen, beim Umsteigen vergeblich auf die Straßenbahn zu warten oder auf einem kalten windigen Bahnsteig zu frieren. Bei allen drei Möglichkeiten kommt man zu spät ins Büro. Und so ging es die ganze letzte Woche lang.
Aber ich habe einen Favoriten, nämlich die Straßenbahn, bzw. den großen Umsteige-U-Bahnhof.. Da kann man nämlich in einem toten Winkel laut singen, und das tat ich, nämlich zu ‚Holidays in Cambodia’ * und zu ‚Mad World’, das passte so gut zu meiner Stimmung! Und zu Billy Idol: We want Flesh - flesh for Fantasie....

Im Büro war ich dann so aufgekratzt, dass ich alle Leute mit meinen Ideen angesteckt habe. Dabei wollte ich doch nur ein bisschen Privatsphäre, will heißen, keiner sollte keiner mehr auf den Monitor schauen können. Seltsamerweise wollten das drei andere auch...
Also um 12 Uhr Computer abgekoppelt, Monitöre abgeschnallt, Schreibtische gerückt, gezerrt, getragen, endlich mal die Kabel geordnet, und was soll ich sagen, das FENG ist überwältigend! Und das SHUI erst einmal! Und keiner kann mir mehr in die Tasten oder in sonstwohin sehen.
Seltsam, seit dem Umbau habe ich keine Minute Zeit gehabt, um was Privates zu schreiben. Aber allein das Gefühl, dass mich niemand mehr dabei sehen könnte, wenn ich was schreiben würde, wäre überwaltigend...

*Ich schreibe gerade an einem fast gleichnamigen Roman namens ‚Holidays in Kampodia’, es wird ein sehr triviales Werk werden, voll von Gefühlen, voll sentimental, voll von unwahrscheinlichen Unmöglichkeiten, bisschen X-Akten, Liebe, gute Location. Also nichts für Männer. *lach*

Donnerstag, 15. November 2007

In der Nacht isst man gern alleine...

...Ich kaute im Schlaf auf irgendetwas herum, ich hielt es für ein
Kaugummi, aber es schmeckte so abscheulich, dass ich von dem Geschmack wach wurde und feststellen musste: Es war ein Oropax...

...Ich wachte auf, und mein Kopfkissen* war weg! Ich hatte schon üble Befürchtungen, bis ich sah, dass es auf dem Boden lag...

...Am Morgen fand ich auf meinem Nachtskonsölchen die leere Verpackung von einem Katzen-Lekkerli-Stick...

Allmählich frage ich mich, was ich nachts eigentlich so treibe...

*Kater Garfield hat mal was ähnliches erlebt, er meinte, seine Decke aufgefressen zu haben...

Sonntag, 11. November 2007

Ich sammle sie:

Wolken
Klicken für ein bisschen größer

Nach dem Jahr der Schnecken nun auch das Jahr der Wolken, aber Schnecken sammle ich nicht so gerne...

Dienstag, 6. November 2007

Einkaufslegastheniker

Ich weiß nicht, ich weiß nicht... Dieses Mädel, das vor mir an der Supermarktkasse stand, versuchte ihre zwei Teile - als da waren eine Bild-Zeitung und eine Flasche Kakao (Kunststoff 1/2 Liter) in ihre nicht gerade kleine Handtasche zu packen. Es war schon ein halber Rucksack, diese Handtasche.
Aber erst einmal ging die Bild-Zeitung nicht hinein, zumindest nicht der Länge nach...

Gut, meine 15 Teile wurden in der Zwischenzeit kassiert und stauten sich an dieser Handtasche wie der Wochenendverkehr an oder auf der A 40, also nicht zu knapp. Aber ich bin ja die Ruhe selbst. Die Kassiererin zwinkerte mir zu, und ich zwinkerte zurück. So circa fünf Minuten später, als die Bild endlich verstaut war und nur noch die Flasche Kakao ins Täschle musste, na ja, da wurde ich ein bisschen nervös...
Irgendwann hatte sie es aber geschnallt und zog ganz langsam ab.
Als ich meine Sachen in den Einkaufswagen gepackt hatte, sah ich sie immer noch da stehen, und sie hantierte immer noch mit der Kakao-Flasche herum, die einfach nicht in diese riesige Tasche passen wollte. MERDE!

Wächst da etwa eine neue Spezies heran, die aus Einkaufslegasthenikern mit Nerven aus Drahtseilen besteht? Ich glaube, ich bin verloren...

Donnerstag, 1. November 2007

Der NEUE...

Da ist er nun, mein neuer MP3-Player. Der alte war schon ziemlich abgewetzt und hatte nur 256 mb Speicherplatz.
Aber was der Neue alles kann, ist schon phänomenal. Man kann damit Bilder betrachten, Videos betrachten, Textdateien betrachten. Tonaufnahmen kann er auch, und wahrscheinlich teilt er einem auf Wunsch auch Kochrezepte mit.

Aber allein das Aufladen des Akkus nimmt drei Seiten auf der Bedingserklärung ein. Was ich damit sagen will ist:
Ich fühle mich total überfordert mit dem Ding. Ich will doch nur ein paar MP3s damit hören, sonst nichts...

PS: Normalerweise ist das Bildchen gestochen scharf, unglaublich scharf, nur beim Fotografieren kam es nicht so rüber.

Samstag, 27. Oktober 2007

Keinen Bock, was?


Was ich sonst noch alles kann? KLICK AUF MICH! (mpg ca. 1 MB)

Sie filmt mich? Hmmm, dann bin ich gehemmt! Normalerweise mache ich das mit zwei Pfoten und viel viel schneller. Ich bewege mich flink wie ein Goldhamster in seinem Laufrad - bis das letzte Blatt abgerollt ist und ein großer weißer weicher Haufen Papier zu meinen Füßen liegt. Dann übernimmt Schwesterchen Siouxsie. Sie zerreißt diesen Haufen fachkätzisch in winzisch kleine Stückchen...

PS: Na warte, Dickylein, irgendwann filme ich euch, und wenn ich eine versteckte Kamera anbringen muss... (Iggy)

Dienstag, 23. Oktober 2007

Hose des Grauens

Als ich eben in den Kleiderschrank schaute, ratlos wie immer, was ich wohl anziehen sollte, fiel mir auf, dass sich mein Geschmack wohl im Laufe der Jahre geändert hat, denn ich sah einige von ihnen. Früher hätte ich sie nicht geduldet, denn.....

Wie war ich froh, als die Schlaghose starb! Es war Anfang der 80er, und es gab endlich figurfreundliche (das heißt kaschierende) Karottenhosen, die manchmal ein bisschen um die Taille herum angekräuselt waren, das waren dann die sogenanntem Bundfaltenhosen. Diese Hosen waren sehr schmeichelhaft, vor allem für mich.

Und ich verbrachte eine glückliche Zeit, in der meine schlanke Figur in diesen schmeichelhaften und bequemen Karottenhosen fantastisch zur Geltung kam, und das ungefähr zehn Jahre lang...

...bis dann in den 90er Jahren alles zu Ende ging - die Schlaghose wieder ihr grausiges Haupt erhob und die Makel der Figuren gnadenlos entblößte...

PS: an dieser Stelle sollte eigentlich ein Bild von Schlaghosen auftauchen, aber bei AOL ist das seltsam; Erst hat man Speicherplatz und kann sogar eine HP drauf einrichten - und dann auf einmal kommt man nicht mehr dran, und alles ist futsch!

Na ja, mittlerweile habe ich mich mit ihnen angefreundet, eine Schlaghose sieht ganz nett aus, wenn man nicht mehr ganz so dünn ist. Also was soll's...

Freitag, 19. Oktober 2007

Briefing der besonderen Art...

"Haben Sie denn schon einmal daran gedacht, eine Darmspiegelung machen zu lassen?" (Sprechstundenhilfe beim Frauenarzt)

"Ääääh was? Nein, nicht wirklich!" (Ich)

"Wenn Sie allerdings dieses neue System anwenden wollen, ersparen Sie sich die Darmspiegelung. Und es ist auch sehr sicher. Der alte Test hatte da so seine Unzulänglichkeiten..."

"Echt?"

"Wirklich! Leider hat es den Nachteil, dass Sie es selber bezahlen
müssen..."

"Tsssss... Aber daran haben wir uns ja mittlerweile gewöhnt."

"Und es ist auch viel einfacher zu handhaben, nur einmal im Gegensatz zu den üblichen Kärtchen, wo sie ja drei Tage lang..."

"Oh ja, ich weiß... Na, geben sie's schon her! How much?"

"Fünfundzwanzig Euro."

"UFFFF!"
(Ich)


Okay, ich habe es genommen und bezahlt, denn ich erinnerte mich noch sehr gut an das alte übliche Briefing der okkulten Art...
Ob und wann ich es allerdings mache, das entscheide ich ganz allein.

PS: Seit Oktober 2002 ist die Darmspiegelung Kassenleistung. Ab 55 Jahren haben Deutsche die Wahl: entweder alle zwei Jahre einen Test auf Blut im Stuhl (ich schätze mal, das ist der alte Test) oder im Abstand von zehn Jahren zweimal eine Darmspiegelung. Ist natürlich nicht jedermanns Vergnügen, sich einen zwei Meter langen Schlauch in den After stecken zu lassen...
Aber die Farben von dem Foto passen verdammt gut zu den Blogfarben, gelle? (Iggy geschmackvoll)

Mittwoch, 17. Oktober 2007

Der Boss 2

ICH habe ihn herumgeführt und vorgestellt, meinen Neffen und Nachfolger. Anscheinend ist schon was durchgesickert, denn sie waren überhaupt nicht überrascht. ICH informierte MEINEN Neffen auch gleich über die Charaktereigenschaften MEINER Leute, nett wie ICH nun mal bin:
Zum Beispiel:

"Die Frau Schnassel, die ist ja schon lange bei uns, bis auf ein paar Unterbrechnungen in letzter Zeit..." (Die Schnapsdrossel hat schon eine total unnütze Entziehungskur hinter sich, sie säuft wieder, bevorzugt im Büro)

"Der Herr Neumann, der ist ja sowas von fleißig..." (ICH habe mich von seinem Abteilungsleiter breitschlagen lassen, ihn nach der Probezeit nicht weiterzubeschäftigen. Hat gerade geheiratet, der Kerl)

"Die Frau Kussibussi, die ist ja noch nicht lange hier - aber im Krankfeiern ist sie Weltmeisterin..." (Das ist sie, doch sie regte sich fürchterlich auf - über den Satz: die ist ja noch nicht lange hier)

"Die Frau Kunterbunt, das ist die gewichtigste Frau in MEINER Firma..." (Die Frau Kunterbunt fühlte sich ein wenig beleidigt durch MEINE offene Rede, die sich ja überhaupt nicht auf ihr Gewicht sondern auf ihre Kompetenz bezog, hihihi...)

ICH weiß überhaupt nicht, warum die sauer waren...

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Andere:





Dort gibt es (natürliche kostenlose) Bücher von mir:




Mal was anderes...

Neue Ausschnitte aus LOVE GAMES (wird bearbeitet) Robert und ich ...
Wir hatten wundervolle Wochen im Januar. "Sniff 'n' The Tears" hörten wir, während wir uns liebten. Und er war ein guter Liebhaber.
"Men at work" waren fantastisch! Und "The Smiths", die waren ganz besonders gut.
Wir hatten auch gemeinsame Interessen, zum Beispiel Science-Fiction. Robert meinte, ich wäre die einzige Frau - unter seinen Exlieben - die Science-Fiction liest. Vermutlich kennt er nicht viele Frauen, aber wir haben gerne Bücher mit Kurzgeschichten ausgetauscht. Er kam mit Heinlein an - und ich mit Dick. Eigentlich mag ich beide, wobei Heinlein natürlich ultrakonservativ ist - und Dick mir manchmal zu mystisch daherkommt.
Ich war zufrieden.
Aber so richtig verliebt bin ich nicht in Robert. Da fehlt was, ich weiß nicht, was es ist. Aber da fehlt einiges, und auf Dauer wird das mit uns nicht klappen.
Trotzdem bleibe ich bei ihm. Ich brauche das, um die Trennung von Parker zu überstehen. Robert hat viele Macken. Ich weiß natürlich, dass ich noch viel mehr Macken habe als er. Deswegen bleibe ich auch bei ihm. Wegen meiner Macken oder wegen der Trennung von Parker? Es ist nur die Trennung, der ich hintertrauere - und nicht Parker, um Himmels Willen! Es geht nur um mein altes bequemes Leben: Nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen ...
Ein paar Wochen später im grimmig kalten Februar wird es allmählich stressig mit Robert. Irgendwie scheint er zu spüren, dass ich nicht mehr in ihn verliebt bin. War ich jemals in ihn verliebt? Ich weiß es nicht. Und obwohl die Nächte mit ihm recht geil sind – er ist super gut im Bett und das weiß er auch – sind die Tage öde, ich langweile mich, es liegt nicht an ihm, er ist intelligent und lieb, er lädt mich öfter zum Essen ein, griechisch meistens, und das finde ich schwer erotisch, es gibt mir ein irres Gefühl, von einem Mann mit dem ich schlafe, zum Essen eingeladen zu werden. Das habe ich in den letzten Jahren so nicht erfahren. Nach dem Essen bin ich allerdings so satt, dass ich fast nie Lust habe, mit ihm zu schlafen. Ich dulde es nur. Und da stimmt was nicht. Auch unsere gemeinsame Liebe zur Science-Fiction kann das nicht reparieren. Schade ...
Was kann man auch groß von einer arrangierten Beziehung erwarten?


Alle meine blöden Romane sind übrigens H I E R

Holidays in Kampodia

ALLES FERTIG!
KAPITEL X - Ausschnitt:
Glaubsalz Version 17* abgekürzt auch GS17 genannt, ist eine neue revolutionäre Substanz, die es ermöglicht, Menschen auch gegen ihre ursprüngliche Meinung dauerhaft von einem anderen Glauben zu überzeugen.
Im Augenblick besitzt das GS17 noch eine Halbwertszeit von vier Jahren. Das bedeutet, dass sich nach vier Jahren die Hälfte des GS17 zersetzt hat und die verbliebene Hälfte nur noch eingeschränkt auf den Probanden einwirkt. Man arbeitet aber an einer gesteuerten Halbwertszeit des GS17.
Gedanken darüber, wie man eine breitere Öffentlichkeit mit dem GS17 erreichen kann, werden zur Zeit erörtert und diskutiert von einem wissenschaftlichen Expertenteam. Man denkt zum Beispiel an die Verbreitung des GS17 im Trinkwasser, um danach durch gezielte unterschwellige Werbung im TV die bestmöglichste und effektivste Wirkung zu erreichen.
Anwendungsbereiche: Im politischen, geschäftlichen, sowie auch im privaten Bereich.
Nebenwirkungen: Keine
Nachteile: Gewisse Kältegrade können die komplizierte molekulare Struktur des GS17 zerstören. Diese Gefahr kann aber vernachlässigt werden, weil die Überlebenschancen gering sind (eintretender Tod oder Fehlfunktion = 80%).
Fazit: GS17 wird kontinuierlich weiterentwickelt, zumal ein großer Bedarf danach besteht (Beispiel: Präsidentschafts- oder sonstige politische Wahlen)
Ein weiterer Bedarf besteht auch bei den großen Kirchen in diesen Zeiten der schwindenden Gläubigen. Der Vatikan hat schon großes Interesse signalisiert.
Unsere Geschäftspolitik ist erfolgreich, und unsere Devise hat sich bestätigt: Nur wer‘s glaubt, ist selig...
*Es besteht keine Ähnlichkeit mit dem harmlosen Abführmittel Glaubersalz.
(Auszug aus einem hochgeheimen Bulletin der FIRMA)

Fortsetzung folgt, aber nicht mehr in diesem Theater, sondern dort:
Was geschah und geschehen wird und fertig ist...

Recent Visitors... ist leider übern Jordan gegangen. Schade drum, es war schön zu sehen, wie die Welt bei mir vorbei schaute...

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