ALLTAGSLUSTFRUST

Mittwoch, 10. Februar 2021

Winter-Impressionen mit Vivaldi

▶️Will heißen: Ich liebe Vivaldi. ...

Manchmal waren sie nett, die Impressionen: Herumtollende Kinder, herumtollende Hunde ... Die Nachbarskatzen waren nicht sehr involviert, aber das kenne ich noch von meine eigenen.
Der Schnee in der Großstadt ist natürlich lästig. Noch lästiger sind Nachbarn, die perfide darauf aus sind, jeden Schneekrümel von ihrem Bordstein zu fegen. Himmel, die stehen um vier Uhr morgens auf, um zu fegen und gehen spätestens um Mitternacht zu Bett. Man könnte ja was verpassen ...
Jedenfalls war in den letzten Tagen und Nächten dauernd ein Gescheppe von Schneeschaufeln auf Eis zu vernehmen, und das nervte ...
Mittlerweile hat sich die Lage entspannt, der Schnee hat gerade aufgehört, hernieder zu fallen - und schon strömen die Nachbarn hinaus, um jetzt endlich mal klar Schnee zu machen.
Ich halte mich zurück. Noch ... ;-)
Das ist ein legendäres Foto aus Jahr 2010, da hatten wir drei Monate lang Schnee. Und alle meine Katzen lebten noch.

Kater im Schnee

Jetzt wünsche ich mir wenigstens eine zurück, um nämlich die Amseln zu vertreiben, die ich angefüttert habe mit Haferflocken im Tiefschnee auf der Terrasse. Und jetzt belagern die Amseln mich, streiten sich herum mit anderen Amseln - und KACKEN alles voll.
Das Gute ist: Die Kacke gefriert schnell und man kann sie wegfegen. Aber allmählich wird mir das zu blöd: Ab morgen wird nur noch außerhalb der Terrasse Essen verteilt. Nudeln fressen sie übrigens auch, ist bestimmt ungefährlich für sie, ist ja nur Mehl mit Eiern und Wasser. Eben gab's auch noch einen Rest von rohem Gehackten, das kam auch gut an ... Ich überlege, ob ich ihnen Spaghetti servieren soll, die sehen ja aus wie Würmer. Natürlich kleingeschnitten. ;-)
Trotzdem wäre eine Katze zur Abschreckung gut geeignet. Aber die würde dann auch im Sommer Vögel fangen, und das habe ich echt gehasst.

Bei Vivaldis Musik kann sich jeder denken, was er will. Ist halt Winter ...

Samstag, 15. Februar 2020

Liebe Freundin,

jetzt hatte ich mich endlich entschlossen, mal wieder ins Kino zu gehen, nach "Schweinchen Babe" vor Jahrzehnten ... Da sehe ich bei Cine dingsbums Oberhausen, wo dieser Film ja ab 13.Februar gezeigt werden sollte .... nix, außer der Meldung: Dieser Film befindet sich aktuell nicht im Programm.
Ich weiß nicht, ob er sich jemals im Programm befinden wird. Steht wohl auf der schwarzen Liste. Vielleicht war er zu aufrührerisch wegen der nicht zu vereinbarmäßigen Ethnien im ehemaligen Jugoslawien. Vielleicht gefielen ihnen die Darsteller nicht. Broder von der Achse, Steinbüchel, ein Anwalt, der sich für gesperrte Facebook-Nutzer einsetzt. Ich weiß es nicht.
Aber ich bin enttäuscht, nee, eher frustriert, hatte zwar damit gerechnet, aber diese Hoffnung ist nun auch gestorben.
Ach, was soll's, vielleicht kriegt man den Film ja übers Internet.
Wie er heißt?
Kill Me Today, Tomorrow I'm Sick!

Sonntag, 2. September 2018

HERBST ...

Die Sonne sticht nicht mehr, wärmt aber angenehm.
Die Pflanzen erholen sich in kühlen feuchten Nächten.
Der Nachbar hat Musik aufgelegt, Jazz, der unaufgeregt klingt.
Die Wespen sind müde geworden, sie sterben nach und nach.
Die Nachbarn sind deswegen zufrieden.
Der Herbst ist gekommen.

Ein ganzes Jahr und noch viel mehr, der Herherbst nihimmt kein Ende mehr ... Also zumindest bei mir im Garten. Aber das ist ein anderes Thema. ;-)

Mittwoch, 22. August 2012

Irgendwo in IOWA, quack... Ludwigsfelde

Freund W. aus L. ist immer für seine gute Beobachtungsgabe... ääh gut. ;-)

Mittwoch, 15. August 2012

Altmodisch...

Ist es eine Beleidigung, wenn man als altmodisch bezeichnet wird? Altmodisch hat ja irgendwie den biederen Klang der 60er Jahre, oder den der 50er? Jedenfalls tönt er von Plüschsofas und keinerlei Anpassungsfähigkeit an die Moderne.
Wo war ich, ach ja, ob es eine Beleidung ist. Ich denke mal, es kommt auf den Tonfall an.
Denn altmodisch (auf eine gute Art) bin ich. Ich brauche halt ein paar Eckpfeiler, um mich festzuhalten in dieser schnelllebigen Zeit. Brauche alte Gebäude, die ich kenne und schön finde. Hänge an bekannten Wegen und Bäumen – und wenn ich mal mit dem Zug fahren muss, dann will ich es tun wie früher: Nämlich mindestens zweimal umsteigen und keinen ICE benutzen...
Als ich das meiner Tante erzählte, sagte sie in einem sehr vorwurfsvollem Tonfall: „Du bist ja altmodisch...“

Danke schön, liebe Tante! Leider bin ich nicht nur ‚altmodisch’, sondern auch gar nicht schlagfertig, denn sonst hätte ich ihr zurückgegeben: „Und das sagt eine, die noch nicht einmal einen Computer hat...“

Montag, 14. November 2011

Was ich unbedingt fotografieren wollte

... und nicht fotografiert habe, das waren die Gänse, die sich gerade in riesigen Schwärmen sammeln und die bald unser Land verlassen werden in Richtung Süden, die Glücklichen! Immer wenn ich sie schreien hörte, hatte ich entweder die Kamera nicht zur Hand - oder ich musste gerade ein Katzenklo saubermachen... Egal, andere haben es geschafft, und das sind zwar keine Gänse, aber es ist toll!




Ich musste also Katzenklos saubermachen. Warum? Meine drei (hahaha "meine"...) gehen ja nur draußen ihre Bedürfnisse befriedigen, es sei denn, es läge meterhoch Schnee oder der Boden wäre permafrostig gefroren.
Es war so: Vor fast vier Wochen schellte es bei mir, und die Frau von der Tierwacht fragte mich, ob ich für eine Woche zwei Katzen unterbringen könne. Das Elend ist natürlich groß, alle Plätze sind überfüllt, und sie hatte nur noch die Möglichkeit, die beiden Süßen in einer Dalmatinerbox quasi zu parken. Also sagte ich: "Jau!"

Die beiden sind richtig lieb, viel lieber als meine eigenen. ;-) Ihr Besitzer ist ein Junkie, der öfter mal umziehen muss, aus diversen undurchsichtigen Gründen. Wir haben mittlerweile festgestellt, dass es sich um Papa und Sohn handelt. Der weiße ist der Papa und der getigerte der Sohn. wir kennen noch nicht mal ihre Namen und nennen sie einfach Pappi und Darling. Die Geschwister von Darling hat Junkie an "gute Freunde" verschenkt, die Mutter von Darling hat die Frau von der Tierwacht dem Junkie abgeluchst, kastrieren lassen und gut vermittelt. Auch unsere beiden sind natürlich kastriert und hundertprozentig stubenrein. Also ideale Hauskatzen. Ich versuche gerade, ihnen die Trockenfutterfresserei abzugewöhnen...

Aber was wird mit ihnen, fragte ich Brigitte, die Tierwachtfrau. Anderswohin vermitteln? Der Markt ist gesättigt, und außerdem würde der sich doch sofort Nachschub besorgen, und dann fängt alles wieder von vorne an. Brigitte wusste es auch nicht, stimmte mir aber generell zu.

Okay, ich warte, die Jungs sind ja so lieb, aber fünf Katzen, wenn auch auf drei Etagen verteilt, sind ein bisschen viel. Ich fühle mich mittlerweile wie in einem Hotel. Frühstück erste Etage, Frühstück zweite Etage, Frühstück Erdgeschoss, Rücksicht nehmen auf Diabetiker-Dickie, der muss nämlich vor'm Frühstück und Abendessen gemessen und gespritzt werden. Aufpassen, dass sich der irre Tigger keinen Einlass zur ersten Etage verschafft und dort alles markiert. Mal schau'n, wie's weitergeht.
Falls wir von Junkie nichts mehr hören und falls einer von euch sie dann haben will, BITTE MELDEN !!! ;-)

Sonntag, 19. Dezember 2010

Schwere Kaliber...

Im Moment taumele ich hin und her zwischen Renovieren und Schneeschippen, weiß jetzt nicht genau, woher die Kreuzschmerzen kommen. Vom Schleppen des Sofas, vom Einkleistern der Wände (Supersache das mit den Vliestapeten, leider ist mir der Kleister zu dünn geraten, und die Hälfte davon kleckerte auf den Boden), oder eben vom Schneeschaufeln. Mist, die Schneeberge werden immer höher und der Gehweg immmer enger.
Die Munition im Keller ist auch abgebaut und der Polizei ausgeliefert worden. Schwesterchen ist sogar nach ihrem Tode noch für eine Überraschung gut. Als ich ihren Keller ausräumte, fand ich eine Art Silvesterfeuerknallwerk:
Irgendwie gefallen mir diese Kaliber, schön rundlich wie Jules Vernes Raketen, aus Messing teilweise, echt gute Qualität...

Okay, ohne Puste, Ballermann, Schießeisen oder Knarre kann man nicht viel damit anfangen. Zur Not könnte man damit werfen, schwer genug sind sie ja. Und seltsam, bei Google ist das Wort Puste für Schusswaffe, sowie das Wort Zachel für Messer unbekannt. Ist wahrscheinlich Ruhrpöttsch.
Wie auch immer, wenn ich mich nicht mehr melde, wünsche ich jetzt schon allen einen guten Rutsch und einen guten Schuss ins neue Jahr. *gg*

Mittwoch, 17. November 2010

....... fürs Leben?

Erhielt ich tatsächlich heute von einer Versicherung einen Brief, in dem stand (sinngemäß):

Ihr bisheriger Arbeitgeber hatte - zur Verbessererung ihrer Altersvorsorge - eine Versicherung für Sie abgeschlossen.
Wie ihr Arbeitgeber uns mitteilte, sind Sie ja nun blöderweise aus dem Arbeitsleben ausgeschieden, also machen wir Ihnen ein großzügiges Angebot:
Zur Verbesserung ihrer (und unserer) Altersvorsorge können Sie die Versicherung privat weiterführen, es kostet Sie nur 1368,15 Euro im Jahr. Damit können Sie die erreichte Zusatzrente von 10 Euro im Monat, welche mit 65 oder 67 oder 70 Jahren fällig wird) noch weiter aufstocken.

NEE, WATT HAB' ICH GELACHT !!!

Mittwoch, 2. Juni 2010

Ist schon irre,

was man in der Gegend so alles findet:


Um diese... Sachen zu verewigen, musste ich nur durch ein enges Gartentor hindurch fotografieren. Aber welche Pracht! Welche Vielfalt! Und man sagt ja: In der Dämmerung werfen auch Zwerge lange Schatten. Ein wirklich weiser Spruch, so aktuell und so.

Wo war ich? Ach ja, die Gegend... Direkt gegenüber vom Gartenzwergparadies befand sich (mit Betonung auf BEFAND) immer ein ganz flaches Haus, eigentlich sah es aus wie eine Fassade, es war sozusagen zweidimensional, absolut nicht fotografierbar, denn es wirkte auf Fotos wie ein graues Viereck (Front?) mit schwarzen Vierecken (Fenstern?) drin, die mit weißen Spitzentortenuntersetzern (Gardinen?) verziert waren. POTEMKIN ließ grüßen.
Aber gerade als meine Augen sich an die Zweidimensionaliät gewöhnt hatten - circa nach neun Jahren - da passierte es auf einmal: Es war anscheinend noch eine Dimension runtergegangen, war eindimensional geworden, ein unsichtbarer Strich auf dem Boden. Also abgerissen!

Aber von wegen Gartenzwerge und Zweidimensionaliät... Ich bin auch nicht viel besser, konnte dieser echt plastisch dreidimensionalen Krähe bei Brutto nicht widerstehen...


Auch MEIN Schatten ist sehr, sehr lang...

Sonntag, 8. November 2009

Nicht schlecht, die Aussicht, 'ne wahr?


Aus dem Büro heraus fotografiert. Und Frau Iggy glaubt tatsächlich, sie könnte just diese Aussicht vermissen, aber sonst eigentlich nichts.
Denn es geht zügig auf das Ende zu, nur noch 18 (in Worten achtzehn) reine Arbeitstage, dann ist Frau Iggy in Rente.
Ob sie es bereuen wird? Niemand weiß das. Und sie weiß nur, dass sie demnächst vielleicht statt morgens zur Arbeit zu den Ärzten fahren wird, denn dieses Kribbeln in den Beinen ist irgendwie irritierend, vor allem im Sitzen.

Aber was soll's, im Augenblick gibt es im Umkreis viel Schlimmeres bei viel Jüngeren.

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Andere:





Dort gibt es (natürliche kostenlose) Bücher von mir:




Mal was anderes...

Neue Ausschnitte aus LOVE GAMES (wird bearbeitet) Robert und ich ...
Wir hatten wundervolle Wochen im Januar. "Sniff 'n' The Tears" hörten wir, während wir uns liebten. Und er war ein guter Liebhaber.
"Men at work" waren fantastisch! Und "The Smiths", die waren ganz besonders gut.
Wir hatten auch gemeinsame Interessen, zum Beispiel Science-Fiction. Robert meinte, ich wäre die einzige Frau - unter seinen Exlieben - die Science-Fiction liest. Vermutlich kennt er nicht viele Frauen, aber wir haben gerne Bücher mit Kurzgeschichten ausgetauscht. Er kam mit Heinlein an - und ich mit Dick. Eigentlich mag ich beide, wobei Heinlein natürlich ultrakonservativ ist - und Dick mir manchmal zu mystisch daherkommt.
Ich war zufrieden.
Aber so richtig verliebt bin ich nicht in Robert. Da fehlt was, ich weiß nicht, was es ist. Aber da fehlt einiges, und auf Dauer wird das mit uns nicht klappen.
Trotzdem bleibe ich bei ihm. Ich brauche das, um die Trennung von Parker zu überstehen. Robert hat viele Macken. Ich weiß natürlich, dass ich noch viel mehr Macken habe als er. Deswegen bleibe ich auch bei ihm. Wegen meiner Macken oder wegen der Trennung von Parker? Es ist nur die Trennung, der ich hintertrauere - und nicht Parker, um Himmels Willen! Es geht nur um mein altes bequemes Leben: Nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen ...
Ein paar Wochen später im grimmig kalten Februar wird es allmählich stressig mit Robert. Irgendwie scheint er zu spüren, dass ich nicht mehr in ihn verliebt bin. War ich jemals in ihn verliebt? Ich weiß es nicht. Und obwohl die Nächte mit ihm recht geil sind – er ist super gut im Bett und das weiß er auch – sind die Tage öde, ich langweile mich, es liegt nicht an ihm, er ist intelligent und lieb, er lädt mich öfter zum Essen ein, griechisch meistens, und das finde ich schwer erotisch, es gibt mir ein irres Gefühl, von einem Mann mit dem ich schlafe, zum Essen eingeladen zu werden. Das habe ich in den letzten Jahren so nicht erfahren. Nach dem Essen bin ich allerdings so satt, dass ich fast nie Lust habe, mit ihm zu schlafen. Ich dulde es nur. Und da stimmt was nicht. Auch unsere gemeinsame Liebe zur Science-Fiction kann das nicht reparieren. Schade ...
Was kann man auch groß von einer arrangierten Beziehung erwarten?


Alle meine blöden Romane sind übrigens H I E R

Holidays in Kampodia

ALLES FERTIG!
KAPITEL X - Ausschnitt:
Glaubsalz Version 17* abgekürzt auch GS17 genannt, ist eine neue revolutionäre Substanz, die es ermöglicht, Menschen auch gegen ihre ursprüngliche Meinung dauerhaft von einem anderen Glauben zu überzeugen.
Im Augenblick besitzt das GS17 noch eine Halbwertszeit von vier Jahren. Das bedeutet, dass sich nach vier Jahren die Hälfte des GS17 zersetzt hat und die verbliebene Hälfte nur noch eingeschränkt auf den Probanden einwirkt. Man arbeitet aber an einer gesteuerten Halbwertszeit des GS17.
Gedanken darüber, wie man eine breitere Öffentlichkeit mit dem GS17 erreichen kann, werden zur Zeit erörtert und diskutiert von einem wissenschaftlichen Expertenteam. Man denkt zum Beispiel an die Verbreitung des GS17 im Trinkwasser, um danach durch gezielte unterschwellige Werbung im TV die bestmöglichste und effektivste Wirkung zu erreichen.
Anwendungsbereiche: Im politischen, geschäftlichen, sowie auch im privaten Bereich.
Nebenwirkungen: Keine
Nachteile: Gewisse Kältegrade können die komplizierte molekulare Struktur des GS17 zerstören. Diese Gefahr kann aber vernachlässigt werden, weil die Überlebenschancen gering sind (eintretender Tod oder Fehlfunktion = 80%).
Fazit: GS17 wird kontinuierlich weiterentwickelt, zumal ein großer Bedarf danach besteht (Beispiel: Präsidentschafts- oder sonstige politische Wahlen)
Ein weiterer Bedarf besteht auch bei den großen Kirchen in diesen Zeiten der schwindenden Gläubigen. Der Vatikan hat schon großes Interesse signalisiert.
Unsere Geschäftspolitik ist erfolgreich, und unsere Devise hat sich bestätigt: Nur wer‘s glaubt, ist selig...
*Es besteht keine Ähnlichkeit mit dem harmlosen Abführmittel Glaubersalz.
(Auszug aus einem hochgeheimen Bulletin der FIRMA)

Fortsetzung folgt, aber nicht mehr in diesem Theater, sondern dort:
Was geschah und geschehen wird und fertig ist...

Recent Visitors... ist leider übern Jordan gegangen. Schade drum, es war schön zu sehen, wie die Welt bei mir vorbei schaute...

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