ÄRZTE-ZAHNÄRZTE

Freitag, 13. Januar 2012

Knochenhand...

Montag, 27. Juni 2011

kater ist seit gestern wieder zuhause,

und es geht ihm so lala, natürlich war er sauer, dass er 12 stunden nicht fressen durfte, von einer i. injektion zur nächsten - und hat böse um sich gebissen in beine und hände. die ganze nacht lang... ;-)
und jetzt stehen wir zwischen den tierärzten, in der klinik sagt man so, der tierarzt sagt ganz anders, so what? würde mich am liebsten nach den katzen-diabetes-foren richten, die haben bestimmt mehr ahnung, aber... es scheitert schon am insulin-typ.
ich möchte gerne lantus haben, das scheint erfolgversprechender zu sein als c........., und die katz kann zwischendurch ein bisschen futtern, nicht nur alle 12 stunden, aber in der tierklinik gab man uns c........., und als ich heute beim tierarzt einen termin zwecks wertemessen u.s.w. machte, erzählten die mir, dass sie das NUR mit diät machen, weil's bei einer katzenpatientin sooo gut angeschlagen hat.
was ist mit lantus, fragte ich nach. neee, um himmels willen, das ist für tiere doch nicht freigegeben, da machen wir uns ja strafbar...
ich überlege echt, mir einen neuen tierarzt zu suchen, bei dem bin ich eh nur, weil er zu fuß erreichbar ist. aber wen? wer könnte verständnis haben? falls ein netter tierarzt dies liest, bitte melden... dann würde ich auch mit dem taxi irgendwohin fahren.

gut, ich hab' mir daraufhin lantus bei meinem hausarzt per privatrezept besorgt, traue mich aber nicht, es zu spritzen, muss erst nähere erkundigungen einholen in bezug auf dosis. und bis jetzt hat eigentlich nur mann gespritzt. *g*
das ist alles ein einziger mist. dazu kommt das messen der werte, da gibt es verschiedene geräte. man sticht das katzenohr an, und das gerät analysiert den blutstropfen. manche machen das alle drei stunden...
50 teststreifen kosten 26 - 30 euro.
so, genug geplaudert, der kater liegt nebenan auf dem sofa und jammert nicht nach futter. ob das ein zeichen für eine unterzuckerung ist? vor ein paar stunden hat nämlich jemand (dickie, siouxsie oder tigger jede menge flüssigkeit ausgekotzt), ich weiß aber nicht, wer's war.
jedenfalls alles mist!

Freitag, 19. Oktober 2007

Briefing der besonderen Art...

"Haben Sie denn schon einmal daran gedacht, eine Darmspiegelung machen zu lassen?" (Sprechstundenhilfe beim Frauenarzt)

"Ääääh was? Nein, nicht wirklich!" (Ich)

"Wenn Sie allerdings dieses neue System anwenden wollen, ersparen Sie sich die Darmspiegelung. Und es ist auch sehr sicher. Der alte Test hatte da so seine Unzulänglichkeiten..."

"Echt?"

"Wirklich! Leider hat es den Nachteil, dass Sie es selber bezahlen
müssen..."

"Tsssss... Aber daran haben wir uns ja mittlerweile gewöhnt."

"Und es ist auch viel einfacher zu handhaben, nur einmal im Gegensatz zu den üblichen Kärtchen, wo sie ja drei Tage lang..."

"Oh ja, ich weiß... Na, geben sie's schon her! How much?"

"Fünfundzwanzig Euro."

"UFFFF!"
(Ich)


Okay, ich habe es genommen und bezahlt, denn ich erinnerte mich noch sehr gut an das alte übliche Briefing der okkulten Art...
Ob und wann ich es allerdings mache, das entscheide ich ganz allein.

PS: Seit Oktober 2002 ist die Darmspiegelung Kassenleistung. Ab 55 Jahren haben Deutsche die Wahl: entweder alle zwei Jahre einen Test auf Blut im Stuhl (ich schätze mal, das ist der alte Test) oder im Abstand von zehn Jahren zweimal eine Darmspiegelung. Ist natürlich nicht jedermanns Vergnügen, sich einen zwei Meter langen Schlauch in den After stecken zu lassen...
Aber die Farben von dem Foto passen verdammt gut zu den Blogfarben, gelle? (Iggy geschmackvoll)

Samstag, 29. September 2007

Überwiegend BEFRIEDIGEND...

Der gestrige Tag verlief teils nicht so gut, teils sehr befriedigend.

Befriedigend war: Ausnahmsweise erreichte ich pünktlich den Hauptbahnhof und freute mich schon drauf, diese S-Bahn zu kriegen.

Nicht so gut war: Diese S-Bahn fiel leider aus...

Befriedigend war: Ich hatte meinen letzten Zahnarzttermin*.

Nicht so gut war: Irgendwie war mir in meinem unergründlichen Rucksack meine E-Zahnbürste abhanden gekommen. Ich nehme sie seit kurzem ins Büro mit.

Befriedigend war: Später fand ich sie unter dem Innenfutter des Rucksacks (um sie alsbald wieder zu verlieren - und dann wieder wiederzufinden, heiliger Strohsack).

Nicht so gut war: Ich hatte vergessen, die Kommentarfunktion im Blog abzustellen. Und das erst zwei Tage später festgestellt...

Befriedigend war: Andere haben das auch festgestellt und fleißig kommentiert. Womit habe ich das verdient? Ich sollte das ein wenig lockern. Ab und zu und dann und wann.

*Apropos Zahnarzt oder apropos Paradontitisbehandlung, es war erträglich, nur der erste Tag, als es mit dem Oberkiefer losging, der war schrecklich, da tat hinterher alles weh trotz Betäubung. Der Zahnarzt war auch so nett, Ober- und Unterkiefer nicht noch in Hälften aufzuteilen wie es wohl üblich ist. Also hatte ich nur zwei, aber dafür richtig blutige... äääh Behandlungen. Der Rest bestand aus antiseptischen Spülungen und das an fünf fast aufeinanderfolgenden Tagen. Die muss man selber bezahlen: 22,50 Euro. Nicht die Tage, sondern die Spülungen natürlich.
Alles in allem: Es war erträglich, ungenehm zwar, und manchmal tat es auch ein bisschen weh, aber es ging so, und ich hoffe, ich bleibe jetzt von Entzündungen verschont. Drei Kreuze - oder besser noch drei Zahnbürsten und drei Mundduschen...

Dienstag, 18. September 2007

DABLEDDEN...

"DABLEDDEN brauch' ich unbedingd." Ich wedelte demonstrativ mit der Altschachtel meiner Blutdrucktabletten herum, um mich verständlich zu machen.
Die Sprechstundenhilfe schaute mich an, als wäre ich nicht ganz gescheit.
"Wollen Sie zum Doktor rein?" fragte sie schließlich.
"Neeiin! Ich kann doch nicht prechen. Ssaanarz!"
Das hat sie dann wohl verstanden, mitleidig genickt und flugs das Rezept ausgestellt.
Es ist nicht leicht zu sprechen, wenn man eine Unterlippe in der Größe eines Kuchentellers hat. Aber viel viel dicker...

Montag, 6. August 2007

mein Zahnteil und ich

Ich trage mein Zahnteil eigentlich nur, wenn ich zum Zahnarzt gehe.
Und heute ist das wieder der Fall. Ich habe leichte Schmerzen bis hoch zum linken Nasenflügel. Das Zahnfleisch ist entzündet, und am liebsten würde ich mir den oder die Übeltäter ziehen lassen, bis keiner mehr übrigbleibt, also bis zum zahnlosen Säuglings- oder Greisenzustand. Na ja, toll ist das bestimmt nicht, aber dann hat man zumindest keine Zahnschmerzen mehr.

Aber nein... mein Zahnarzt schießt sich als erstes auf das Zahnteil ein. Ich habe dummerweise darüber geklagt, dass es nicht mehr so richtig passen würde (kein Wunder, wenn man's nur einmal im Jahr trägt). Daraufhin feilt er mindestens eine Viertelstunde daran herum, aber es fühlt sich immer noch wie ein Fremdkörper an.

Weiter: Ich beziehungsweise meine Zähne werden geröntgt. Geröntgt? Sieht saublöd aus... Klar doch, das Zahnfleisch ist zurückgegangen. Man schlägt mir eine Paradontosebehandlung vor... Ich willige ein, obwohl ich genau weiß, dass dieser Teufel von einem Zahnarzt nur auf weiteren Zahnersatz aus ist, den er mir nach erfolgreicher Paradontosebehandlung angedeien lassen wird. Die Parandontosesache wird übrigens nicht ganz von der Kasse bezahlt, 100 Euro muss man schon dazutun. Und es sind mehrere Sitzungen...

Ich erinnere ihn an meine Schmerzen. Daraufhin bohrt er ein bisschen am Zahnfleisch herum, schmiert mir ein übelschmeckendes Zeug bis hoch neben die Nasenflügel - und verleiht der Hoffnung Ausdruck, dass sich alles beruhigen wird, ansonsten könne man ja immer noch Antibiotika...

Zu Hause: Ich lege das Zahnteil in ein kleines Plastikteil, werde es beim nächsten Besuch wieder anlegen. Balde...

PS: Drei Monate später. Ich glaube, es hat was gebracht, keine Entzündungen mehr (toitoitoi), zahnfleisch sieht gut aus. Meine beiden Wackelzähne wackeln weniger. Und es war zwar unangenehm, aber zu ertragen.

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Dort gibt es (natürliche kostenlose) Bücher von mir:




Mal was anderes...

Neue Ausschnitte aus LOVE GAMES (wird bearbeitet) Robert und ich ...
Wir hatten wundervolle Wochen im Januar. "Sniff 'n' The Tears" hörten wir, während wir uns liebten. Und er war ein guter Liebhaber.
"Men at work" waren fantastisch! Und "The Smiths", die waren ganz besonders gut.
Wir hatten auch gemeinsame Interessen, zum Beispiel Science-Fiction. Robert meinte, ich wäre die einzige Frau - unter seinen Exlieben - die Science-Fiction liest. Vermutlich kennt er nicht viele Frauen, aber wir haben gerne Bücher mit Kurzgeschichten ausgetauscht. Er kam mit Heinlein an - und ich mit Dick. Eigentlich mag ich beide, wobei Heinlein natürlich ultrakonservativ ist - und Dick mir manchmal zu mystisch daherkommt.
Ich war zufrieden.
Aber so richtig verliebt bin ich nicht in Robert. Da fehlt was, ich weiß nicht, was es ist. Aber da fehlt einiges, und auf Dauer wird das mit uns nicht klappen.
Trotzdem bleibe ich bei ihm. Ich brauche das, um die Trennung von Parker zu überstehen. Robert hat viele Macken. Ich weiß natürlich, dass ich noch viel mehr Macken habe als er. Deswegen bleibe ich auch bei ihm. Wegen meiner Macken oder wegen der Trennung von Parker? Es ist nur die Trennung, der ich hintertrauere - und nicht Parker, um Himmels Willen! Es geht nur um mein altes bequemes Leben: Nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen ...
Ein paar Wochen später im grimmig kalten Februar wird es allmählich stressig mit Robert. Irgendwie scheint er zu spüren, dass ich nicht mehr in ihn verliebt bin. War ich jemals in ihn verliebt? Ich weiß es nicht. Und obwohl die Nächte mit ihm recht geil sind – er ist super gut im Bett und das weiß er auch – sind die Tage öde, ich langweile mich, es liegt nicht an ihm, er ist intelligent und lieb, er lädt mich öfter zum Essen ein, griechisch meistens, und das finde ich schwer erotisch, es gibt mir ein irres Gefühl, von einem Mann mit dem ich schlafe, zum Essen eingeladen zu werden. Das habe ich in den letzten Jahren so nicht erfahren. Nach dem Essen bin ich allerdings so satt, dass ich fast nie Lust habe, mit ihm zu schlafen. Ich dulde es nur. Und da stimmt was nicht. Auch unsere gemeinsame Liebe zur Science-Fiction kann das nicht reparieren. Schade ...
Was kann man auch groß von einer arrangierten Beziehung erwarten?


Alle meine blöden Romane sind übrigens H I E R

Holidays in Kampodia

ALLES FERTIG!
KAPITEL X - Ausschnitt:
Glaubsalz Version 17* abgekürzt auch GS17 genannt, ist eine neue revolutionäre Substanz, die es ermöglicht, Menschen auch gegen ihre ursprüngliche Meinung dauerhaft von einem anderen Glauben zu überzeugen.
Im Augenblick besitzt das GS17 noch eine Halbwertszeit von vier Jahren. Das bedeutet, dass sich nach vier Jahren die Hälfte des GS17 zersetzt hat und die verbliebene Hälfte nur noch eingeschränkt auf den Probanden einwirkt. Man arbeitet aber an einer gesteuerten Halbwertszeit des GS17.
Gedanken darüber, wie man eine breitere Öffentlichkeit mit dem GS17 erreichen kann, werden zur Zeit erörtert und diskutiert von einem wissenschaftlichen Expertenteam. Man denkt zum Beispiel an die Verbreitung des GS17 im Trinkwasser, um danach durch gezielte unterschwellige Werbung im TV die bestmöglichste und effektivste Wirkung zu erreichen.
Anwendungsbereiche: Im politischen, geschäftlichen, sowie auch im privaten Bereich.
Nebenwirkungen: Keine
Nachteile: Gewisse Kältegrade können die komplizierte molekulare Struktur des GS17 zerstören. Diese Gefahr kann aber vernachlässigt werden, weil die Überlebenschancen gering sind (eintretender Tod oder Fehlfunktion = 80%).
Fazit: GS17 wird kontinuierlich weiterentwickelt, zumal ein großer Bedarf danach besteht (Beispiel: Präsidentschafts- oder sonstige politische Wahlen)
Ein weiterer Bedarf besteht auch bei den großen Kirchen in diesen Zeiten der schwindenden Gläubigen. Der Vatikan hat schon großes Interesse signalisiert.
Unsere Geschäftspolitik ist erfolgreich, und unsere Devise hat sich bestätigt: Nur wer‘s glaubt, ist selig...
*Es besteht keine Ähnlichkeit mit dem harmlosen Abführmittel Glaubersalz.
(Auszug aus einem hochgeheimen Bulletin der FIRMA)

Fortsetzung folgt, aber nicht mehr in diesem Theater, sondern dort:
Was geschah und geschehen wird und fertig ist...

Recent Visitors... ist leider übern Jordan gegangen. Schade drum, es war schön zu sehen, wie die Welt bei mir vorbei schaute...

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