flor - 27. Feb, 14:04

einer muss eben mal etwas von sich geben, damit eine auch mal etwas von sich geben kann!
btw. lieber anstrengen als verfaulen!

Iggy - 27. Feb, 16:05

okay, anstrengen ist im prinzip nicht schlecht, nur diese verpflichtungen... ;)
flor - 27. Feb, 16:14

es ist niemand verpflichtet sich anzustrengen. ausserdem sind die meisten verpflichtungen hausgemacht. ganz schön anstrengend darüber nachzudenken *g*
Iggy - 27. Feb, 16:29

ach das ist irgend so ein weiblicher scheiß! *gg*
flor - 28. Feb, 14:41

efeu und feudel?
Iggy - 28. Feb, 16:12

oder in umgekehrter reihenfolge...
ganz feudal ;)
flor - 28. Feb, 16:55

es gibt ja mittlerweile ganz feudale feudel!
Iggy - 28. Feb, 17:12

höre ich da das männliche prinzip, von wegen ganz tolle geräte zur arbeitserleichterung? ;))
flor - 28. Feb, 17:42

ja meinst du ich putze mit mittelalterlichen gerätschaften *entrüstetguck*
Iggy - 28. Feb, 18:16

du bist vielleicht die ausnahme, denn alle anderen lassen putzen, egal mit welchen gerätschaften... *gg*
flor - 28. Feb, 20:20

ich kann alles nur nicht schwäbisch...fast alles!
die "anderen" sollten sich auf den kanaren niederlassen, da lässt man putzen. wer da selber putzt ist in augen anderer arm. mir macht es nichts aus "arm" zu sein *g*
Iggy - 28. Feb, 22:26

was denn, sogar die frauen lassen putzen?
und von wegen arm sein, hier halten sie mich für arm, weil ich kein auto habe... *gg*
flor - 29. Feb, 14:53

in der nachbarschaft ist ein spanisches päarchen, ca. 10 jahre jünger als ich, spanier, leben im eigenen haus und die gehen weder arbeiten noch sonst etwas. die sind also den ganzen tag zu hause und haben nur mit sich selbst zu tun aber die haben eine putzfrau, einen gärtner und was weiss ich noch alles!
wenn man kein auto braucht, dann hat man auch keins alles andere wäre verschwendung!
Iggy - 29. Feb, 15:24

sowas gibt's hier auch, ich weiß nur nicht, wer denen das bezahlt. jedenfalls beneidens- und nachahmungswert... nein, nicht wirklich. *gg*
allerdings haben hier auch leute autos, die gar keins brauchen, manchmal sogar zwei...
flor - 29. Feb, 16:00

in deutschland gibt es so etwas auch aber hier ist es üblich...das mit der putzi!
Iggy - 29. Feb, 16:14

vielleicht muss man die putzi dortens nicht steuerlich angeben...
flor - 29. Feb, 16:36

solche dinge geschehen hier rabenschwarz und das ist normal!
Iggy - 29. Feb, 17:56

hier auch, aber das können sich eigentlich nur reiche leute leisten, also nicht solche, die aus anderen gründen zu hause sind...

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Mal was anderes...

Neue Ausschnitte aus LOVE GAMES (wird bearbeitet) Robert und ich ...
Wir hatten wundervolle Wochen im Januar. "Sniff 'n' The Tears" hörten wir, während wir uns liebten. Und er war ein guter Liebhaber.
"Men at work" waren fantastisch! Und "The Smiths", die waren ganz besonders gut.
Wir hatten auch gemeinsame Interessen, zum Beispiel Science-Fiction. Robert meinte, ich wäre die einzige Frau - unter seinen Exlieben - die Science-Fiction liest. Vermutlich kennt er nicht viele Frauen, aber wir haben gerne Bücher mit Kurzgeschichten ausgetauscht. Er kam mit Heinlein an - und ich mit Dick. Eigentlich mag ich beide, wobei Heinlein natürlich ultrakonservativ ist - und Dick mir manchmal zu mystisch daherkommt.
Ich war zufrieden.
Aber so richtig verliebt bin ich nicht in Robert. Da fehlt was, ich weiß nicht, was es ist. Aber da fehlt einiges, und auf Dauer wird das mit uns nicht klappen.
Trotzdem bleibe ich bei ihm. Ich brauche das, um die Trennung von Parker zu überstehen. Robert hat viele Macken. Ich weiß natürlich, dass ich noch viel mehr Macken habe als er. Deswegen bleibe ich auch bei ihm. Wegen meiner Macken oder wegen der Trennung von Parker? Es ist nur die Trennung, der ich hintertrauere - und nicht Parker, um Himmels Willen! Es geht nur um mein altes bequemes Leben: Nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen ...
Ein paar Wochen später im grimmig kalten Februar wird es allmählich stressig mit Robert. Irgendwie scheint er zu spüren, dass ich nicht mehr in ihn verliebt bin. War ich jemals in ihn verliebt? Ich weiß es nicht. Und obwohl die Nächte mit ihm recht geil sind – er ist super gut im Bett und das weiß er auch – sind die Tage öde, ich langweile mich, es liegt nicht an ihm, er ist intelligent und lieb, er lädt mich öfter zum Essen ein, griechisch meistens, und das finde ich schwer erotisch, es gibt mir ein irres Gefühl, von einem Mann mit dem ich schlafe, zum Essen eingeladen zu werden. Das habe ich in den letzten Jahren so nicht erfahren. Nach dem Essen bin ich allerdings so satt, dass ich fast nie Lust habe, mit ihm zu schlafen. Ich dulde es nur. Und da stimmt was nicht. Auch unsere gemeinsame Liebe zur Science-Fiction kann das nicht reparieren. Schade ...
Was kann man auch groß von einer arrangierten Beziehung erwarten?


Alle meine blöden Romane sind übrigens H I E R

Holidays in Kampodia

ALLES FERTIG!
KAPITEL X - Ausschnitt:
Glaubsalz Version 17* abgekürzt auch GS17 genannt, ist eine neue revolutionäre Substanz, die es ermöglicht, Menschen auch gegen ihre ursprüngliche Meinung dauerhaft von einem anderen Glauben zu überzeugen.
Im Augenblick besitzt das GS17 noch eine Halbwertszeit von vier Jahren. Das bedeutet, dass sich nach vier Jahren die Hälfte des GS17 zersetzt hat und die verbliebene Hälfte nur noch eingeschränkt auf den Probanden einwirkt. Man arbeitet aber an einer gesteuerten Halbwertszeit des GS17.
Gedanken darüber, wie man eine breitere Öffentlichkeit mit dem GS17 erreichen kann, werden zur Zeit erörtert und diskutiert von einem wissenschaftlichen Expertenteam. Man denkt zum Beispiel an die Verbreitung des GS17 im Trinkwasser, um danach durch gezielte unterschwellige Werbung im TV die bestmöglichste und effektivste Wirkung zu erreichen.
Anwendungsbereiche: Im politischen, geschäftlichen, sowie auch im privaten Bereich.
Nebenwirkungen: Keine
Nachteile: Gewisse Kältegrade können die komplizierte molekulare Struktur des GS17 zerstören. Diese Gefahr kann aber vernachlässigt werden, weil die Überlebenschancen gering sind (eintretender Tod oder Fehlfunktion = 80%).
Fazit: GS17 wird kontinuierlich weiterentwickelt, zumal ein großer Bedarf danach besteht (Beispiel: Präsidentschafts- oder sonstige politische Wahlen)
Ein weiterer Bedarf besteht auch bei den großen Kirchen in diesen Zeiten der schwindenden Gläubigen. Der Vatikan hat schon großes Interesse signalisiert.
Unsere Geschäftspolitik ist erfolgreich, und unsere Devise hat sich bestätigt: Nur wer‘s glaubt, ist selig...
*Es besteht keine Ähnlichkeit mit dem harmlosen Abführmittel Glaubersalz.
(Auszug aus einem hochgeheimen Bulletin der FIRMA)

Fortsetzung folgt, aber nicht mehr in diesem Theater, sondern dort:
Was geschah und geschehen wird und fertig ist...

Recent Visitors... ist leider übern Jordan gegangen. Schade drum, es war schön zu sehen, wie die Welt bei mir vorbei schaute...

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