Wie schön,

KEINEN Wäschetrockner zu haben.
Zum 1. sonne ich mich in der Schützung des Klimas - Ironieoff - Zum 2. ist es sooo toll, nasse Klamotten aus der Waschmaschine zu holen und sich die Glieder damit zu kühlen, bevor man sie zum Trocknen aufhängt. Die Klamotten natürlich.
Ansonsten: Es ist Schluss in diesem Theater. Danke für den Fisch, oder wie man das so sagt.
Vielleicht gibt's ja neuen Fisch. Irgendwann, irgendwo ...
Lasst uns einen drauf trinken!
Rössle - 31. Mai, 15:33

Ich hab ja auch keinen Wäschetrockner... und den Fisch kann man dann auch gleich dazu on die line hängen ;-).

Hach ja... lebewohl twoday... und dir alles Gute!

Vielleicht ja auf wieder lesen, irgendwann, irgendwo...

Iggy - 31. Mai, 17:00

Lach,

in einem anderen Universum vielleicht. ;-) Freedom!
antworten
schlafmuetze - 31. Mai, 16:25

Prost und Tschüß !


Iggy - 31. Mai, 17:02

Ja, lass uns

einen drauf trinken. Es waren immerhin 11 Jahre oder so ähnlich. Mach's gut Mützchen!
antworten
schlafmuetze - 31. Mai, 17:08

Du auch ..

ich war hier rund 13 Jahre. Das ist schon eine Zeit ;-)
antworten
Iggy - 31. Mai, 17:17

Für mich war es

immer eine Möglichkeit, Frust oder Freude zu zeigen - na ja, abgesehen von den Eigenstories... ;-)
Aber ich hab ja deine neue Adresse - und deine Zeitschriften über Berlin und Essen aus den 60ern.
Danke schön noch einmal dafür.
antworten
schlafmuetze - 31. Mai, 17:37

"winke winke"
antworten
Lo - 31. Mai, 17:33


Beim Abschied wird die Zuneigung zu den Sachen,
die uns lieb sind, immer ein wenig wärmer.

Michel de Montaigne

schlafmuetze - 31. Mai, 17:36

Da ist was wahres dran ... :-)
antworten
Lo - 31. Mai, 17:40

Der Müll kommt auch raus...

https://traesch.twoday.net/

Liebe Iggy:
Deine Erfindung: die Müllseite für jedermann.
:-)

Iggy - 31. Mai, 17:54

Ja leider Lo,

datt war gar nich so übel. Wennz man datt noch fortzführen könnte ... ;-)
antworten
Lo - 31. Mai, 23:39

tja....
antworten
Iggy - 1. Jun, 13:20

Es lebt noch!

Mal gucken, wie lange ... ;-)

Rössle - 1. Jun, 13:50

Tja, twoday steckt voller Überraschungen ;-).
antworten
Iggy - 1. Jun, 14:27

Da haben

Kanzlerinnen und twoday viel gemeinsam. ;-)
antworten
Rössle - 3. Jun, 13:51

Ich denke Montag früh ist schluss, sobald der zuständige Nerd vom twoday-Serverbetreiber nach dem verlängerten Wochenende wieder in sein Büro gestolpert ist...
antworten
Iggy - 3. Jun, 16:50

Lassen wir uns überraschen

Natürlich wird's nur 'ne negative sein. Wie immer hier in diesem, unserem Lande. ;-)
antworten
Rössle - 3. Jun, 16:52

P.S:
Wegen dem neuen Blogdings melde ich mich dann, wenn twoday endgültig Geschichte ist.

Ich will das hier erst emotional abschliessen, bevor ich wieder an das Neue denke...
antworten
Iggy - 3. Jun, 17:07

Okay

antworten
andiberlin - 2. Jun, 07:51

Das mit der feuchten Wäsche muss ich mal ausprobieren.
Mach es gut, und weiterhin alles Gute. War schön Deine Einträge zu lesen.

Iggy - 2. Jun, 11:43

Dann bedanke ich mich

mal schnell bei dir, bevor hier das Licht ausgeht. Bist du nur noch auf flickr? Keine page mehr?
antworten
andiberlin - 3. Jun, 00:04

Ja, auf Flickr bin ich noch zugegen: https://www.flickr.com/photos/53016192@N00/

Und gelegentlich blogge ich noch über meine musikalischen Entdeckungen:
https://andiberlin.wordpress.com
antworten
Iggy - 3. Jun, 16:46

auch notiert

Hab nur gesehen, dass die "Grübeleien" schon meistbietend versteigert waren. ;-)
antworten
Okular - 2. Jun, 18:52

Schön war die Zeit...

Ich habe immer gerne hier gelesen. Schade, dass der Laden dicht gemacht wird.

Iggy - 3. Jun, 16:44

Ich weiß,

kenne ja die meisten der Bilder. ;-(
antworten

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Dort gibt es (natürliche kostenlose) Bücher von mir:




Mal was anderes...

Neue Ausschnitte aus LOVE GAMES (wird bearbeitet) Robert und ich ...
Wir hatten wundervolle Wochen im Januar. "Sniff 'n' The Tears" hörten wir, während wir uns liebten. Und er war ein guter Liebhaber.
"Men at work" waren fantastisch! Und "The Smiths", die waren ganz besonders gut.
Wir hatten auch gemeinsame Interessen, zum Beispiel Science-Fiction. Robert meinte, ich wäre die einzige Frau - unter seinen Exlieben - die Science-Fiction liest. Vermutlich kennt er nicht viele Frauen, aber wir haben gerne Bücher mit Kurzgeschichten ausgetauscht. Er kam mit Heinlein an - und ich mit Dick. Eigentlich mag ich beide, wobei Heinlein natürlich ultrakonservativ ist - und Dick mir manchmal zu mystisch daherkommt.
Ich war zufrieden.
Aber so richtig verliebt bin ich nicht in Robert. Da fehlt was, ich weiß nicht, was es ist. Aber da fehlt einiges, und auf Dauer wird das mit uns nicht klappen.
Trotzdem bleibe ich bei ihm. Ich brauche das, um die Trennung von Parker zu überstehen. Robert hat viele Macken. Ich weiß natürlich, dass ich noch viel mehr Macken habe als er. Deswegen bleibe ich auch bei ihm. Wegen meiner Macken oder wegen der Trennung von Parker? Es ist nur die Trennung, der ich hintertrauere - und nicht Parker, um Himmels Willen! Es geht nur um mein altes bequemes Leben: Nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen ...
Ein paar Wochen später im grimmig kalten Februar wird es allmählich stressig mit Robert. Irgendwie scheint er zu spüren, dass ich nicht mehr in ihn verliebt bin. War ich jemals in ihn verliebt? Ich weiß es nicht. Und obwohl die Nächte mit ihm recht geil sind – er ist super gut im Bett und das weiß er auch – sind die Tage öde, ich langweile mich, es liegt nicht an ihm, er ist intelligent und lieb, er lädt mich öfter zum Essen ein, griechisch meistens, und das finde ich schwer erotisch, es gibt mir ein irres Gefühl, von einem Mann mit dem ich schlafe, zum Essen eingeladen zu werden. Das habe ich in den letzten Jahren so nicht erfahren. Nach dem Essen bin ich allerdings so satt, dass ich fast nie Lust habe, mit ihm zu schlafen. Ich dulde es nur. Und da stimmt was nicht. Auch unsere gemeinsame Liebe zur Science-Fiction kann das nicht reparieren. Schade ...
Was kann man auch groß von einer arrangierten Beziehung erwarten?


Alle meine blöden Romane sind übrigens H I E R

Holidays in Kampodia

ALLES FERTIG!
KAPITEL X - Ausschnitt:
Glaubsalz Version 17* abgekürzt auch GS17 genannt, ist eine neue revolutionäre Substanz, die es ermöglicht, Menschen auch gegen ihre ursprüngliche Meinung dauerhaft von einem anderen Glauben zu überzeugen.
Im Augenblick besitzt das GS17 noch eine Halbwertszeit von vier Jahren. Das bedeutet, dass sich nach vier Jahren die Hälfte des GS17 zersetzt hat und die verbliebene Hälfte nur noch eingeschränkt auf den Probanden einwirkt. Man arbeitet aber an einer gesteuerten Halbwertszeit des GS17.
Gedanken darüber, wie man eine breitere Öffentlichkeit mit dem GS17 erreichen kann, werden zur Zeit erörtert und diskutiert von einem wissenschaftlichen Expertenteam. Man denkt zum Beispiel an die Verbreitung des GS17 im Trinkwasser, um danach durch gezielte unterschwellige Werbung im TV die bestmöglichste und effektivste Wirkung zu erreichen.
Anwendungsbereiche: Im politischen, geschäftlichen, sowie auch im privaten Bereich.
Nebenwirkungen: Keine
Nachteile: Gewisse Kältegrade können die komplizierte molekulare Struktur des GS17 zerstören. Diese Gefahr kann aber vernachlässigt werden, weil die Überlebenschancen gering sind (eintretender Tod oder Fehlfunktion = 80%).
Fazit: GS17 wird kontinuierlich weiterentwickelt, zumal ein großer Bedarf danach besteht (Beispiel: Präsidentschafts- oder sonstige politische Wahlen)
Ein weiterer Bedarf besteht auch bei den großen Kirchen in diesen Zeiten der schwindenden Gläubigen. Der Vatikan hat schon großes Interesse signalisiert.
Unsere Geschäftspolitik ist erfolgreich, und unsere Devise hat sich bestätigt: Nur wer‘s glaubt, ist selig...
*Es besteht keine Ähnlichkeit mit dem harmlosen Abführmittel Glaubersalz.
(Auszug aus einem hochgeheimen Bulletin der FIRMA)

Fortsetzung folgt, aber nicht mehr in diesem Theater, sondern dort:
Was geschah und geschehen wird und fertig ist...

Recent Visitors... ist leider übern Jordan gegangen. Schade drum, es war schön zu sehen, wie die Welt bei mir vorbei schaute...

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