An Essens Stadt ...
Heute erreichte uns ein Brief des Oberbürgermeisters der Stadt. Darin standen die üblichen Sachen:
"Große Herausforderung, auch in der Vergangenheit schlimme Zeiten, Zechensterben, Finanzkrise 2007, Schweinegrippe und SARS-Virus ... Dennoch ist die aktuelle Corona-Krise ohne Beispiel."
Ach echt jetzt?
Weiter:
"Umfangreiche Einschränkungen des öffentlichen Lebens und Kontaktverbote sollen helfen, das Virus einzudämmen. Es fällt nicht leicht. Wir alle vermissen ... alles Mögliche."
Wer tut das nicht? Weiter:
"Generation 60 plus und Menschen mit Vorerkrankungen besonders betroffen. Falls sich Ihr Gesundheitszustand ändert - durch Husten, Fieber und Durchfall - kontaktieren sie Ihren Hausarzt oder das Bürgertelefon der Stadt unter der Nummer: xxxxxxxxxxxx."
Das weiß ich, ich gehöre dazu ... Und die Nummer schreibe ich mir mal auf. Mal gucken, ob man im Notfall damit durchkommt ...
Weiter:
"Um weiterhin handeln zu können, werden Sie vielleicht in den nächsten Tagen einen Fragebogen vom Gesundheitsamt erhalten. Ich lade Sie herzlich ein, an dieser Umfrage teilzunehmen. Sie helfen dabei, als Risikopersonen besser vor einer Ansteckung geschützt zu sein. Danke und Tschüss (Floskel-Kurzform).
Vielen lieben Dank, aber ich schütze mich schon selber, gehe nur einmal am Tag einkaufen in nur einem Laden, trage eine Gesichtsmaske und Einweghandschuhe. Ich weiß natürlich, dass die Maske mich nicht schützt, aber dass sie - falls ich infinziert bin - andere schützt. Außerdem hoffe ich, dass der Spuk bald vorbei ist.
Lieben Gruß von mir an Sie, Herr Oberbürgermeister! Danke für Ihre Mühe.
"Große Herausforderung, auch in der Vergangenheit schlimme Zeiten, Zechensterben, Finanzkrise 2007, Schweinegrippe und SARS-Virus ... Dennoch ist die aktuelle Corona-Krise ohne Beispiel."
Ach echt jetzt?
Weiter:
"Umfangreiche Einschränkungen des öffentlichen Lebens und Kontaktverbote sollen helfen, das Virus einzudämmen. Es fällt nicht leicht. Wir alle vermissen ... alles Mögliche."
Wer tut das nicht? Weiter:
"Generation 60 plus und Menschen mit Vorerkrankungen besonders betroffen. Falls sich Ihr Gesundheitszustand ändert - durch Husten, Fieber und Durchfall - kontaktieren sie Ihren Hausarzt oder das Bürgertelefon der Stadt unter der Nummer: xxxxxxxxxxxx."
Das weiß ich, ich gehöre dazu ... Und die Nummer schreibe ich mir mal auf. Mal gucken, ob man im Notfall damit durchkommt ...
Weiter:
"Um weiterhin handeln zu können, werden Sie vielleicht in den nächsten Tagen einen Fragebogen vom Gesundheitsamt erhalten. Ich lade Sie herzlich ein, an dieser Umfrage teilzunehmen. Sie helfen dabei, als Risikopersonen besser vor einer Ansteckung geschützt zu sein. Danke und Tschüss (Floskel-Kurzform).
Vielen lieben Dank, aber ich schütze mich schon selber, gehe nur einmal am Tag einkaufen in nur einem Laden, trage eine Gesichtsmaske und Einweghandschuhe. Ich weiß natürlich, dass die Maske mich nicht schützt, aber dass sie - falls ich infinziert bin - andere schützt. Außerdem hoffe ich, dass der Spuk bald vorbei ist.
Lieben Gruß von mir an Sie, Herr Oberbürgermeister! Danke für Ihre Mühe.
Iggy - 11. Apr, 14:40